Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Nine’s (früher: Uppercut) | Wilhelm-Leuschner-Straße 48, Johannesviertel | instagram.com/nines_projectz

Nadine Rambo, ehemalige Besitzerin des Bangert’s Eck, das der Martinsviertel-Gentrifizierung zum Opfer gefallen ist, bringt nun frischen Wind ins Johannesviertel. Sie übernimmt das ehemalige Uppercut und macht daraus: Nine’s. Nadines Ziel ist, eine einladende Atmosphäre für ein (Raucher-)Kneipen-„Get together“ zu schaffen. Die dunklen Wände und freigelegten Deckenbalken verleihen dem gemütlichen Raum einen rustikalen Charme. „Nine’s“ soll nicht nur ein Ort für das ein oder andere „Faust“-Pils vom Fass sein, sondern auch für kulturelle Begegnungen: Hier steht Darmstadts erste uns bekannte Bierkasten-Bühne, die Plattform für junge Künstler:innen, Comedians und Sänger:innen sein möchte. Mit der Absicht, nicht nur abends, sondern auch vormittags zu öffnen, setzt Wirtin Nadine auch auf ein Tagesprogramm mit Kaffee und entspannten Unterhaltungen. Mittags wie abends können frisch gebackene Pizzen in der angrenzenden „Kneipe 41“ bestellt und im Nine’s gefuttert werden. Tastings und Kooperationen mit anderen Gastronom:innen sind ebenfalls geplant. Die Unterstützung ihrer Stammkund:innen, die sogar auf der Baustelle beim Renovieren mit anpackten, zeigt die enge Verbundenheit der alten wie neuen Gemeinschaft. „Das ist wie eine Familie“, erklärt Nadine. Der Stammtisch aus dem Bangert’s Eck wird also weitergeführt. Nine’s – Nadines Spitzname – spiegelt die persönliche Note des Herzensprojekts wider: ein Ort für Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse. Möglichst früh im Februar soll mit dem ersten Bieranstich Eröffnung gefeiert werden. (ap)

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Das Baulädchen | Adelungstraße 55 (Eingang: Landgraf-Philipps-Anlage), Innenstadt | instagram.com/antonsfarbwelt und antons-farbwelt.de

Zitronengelb, Waldgrün oder doch lieber ein schlichtes Weiß? Es fällt nicht immer leicht, sich beim Streichen für eine passende Farbe zu entscheiden. Jetzt gibt’s aber immerhin für alle Heiner:innen Unterstützung bei der Entscheidung, welcher Farbton an die eigenen vier Wände darf. Denn Anfang Dezember 2023 hat „Das Baulädchen“, der Mini-Baumarkt von „Antons Farbwelt“, in der Darmstädter Innenstadt eröffnet. Die beiden Köpfe hinter dem Unternehmen heißen Robin Lanzer und Anton Sikuta, die ihre nachhaltigen Wandfarben seit 2022 auch über den eigenen Onlineshop anbieten. Im Fachgeschäft von Farbchemiker Robin und IT-Fachmann Anton finden begeisterte Heimwerkende nicht nur alles rund ums Thema Streichen, Renovieren und Umbauen, sondern auch Europas erste zertifizierte vegane Wandfarbe – „anTon Weiss“, benannt nach einem der Inhaber. Denn in gewöhnlicher Wandfarbe stecken häufig Ochsengalle, Karmin (Farbpigmente aus Läuseblut) und andere eher unappetitliche tierische Inhaltsstoffe. „anTon Weiss“ kommt dazu noch im Refill-Bag, der aus 60 Prozent weniger Kunststoff besteht als klassische Farbeimer. Ein Logo mit der weißen Robbe darf auch nicht fehlen. Und warum die Robbe als Wappentier? Ganz einfach: Gründer Anton und Robin sind begeisterte Segler. So kam den beiden die Idee, die Robbe – so weiß wie die Wandfarbe und mit der Verbindung zum Wasser – als Logo zu verwenden. Und für diejenigen, die keine Lust auf klassische weiße Wände haben, gibt’s im Baulädchen auch bunte Farbbeutel: unter anderem mit den Namen Ben, „die belebende Blaubeere“, Karl, „die klassische Kirsche“ oder Zoey, „die zeitlose Zitrone“ zum Selbstanmischen – natürlich ebenfalls mit veganem Gütesiegel. (jw)

 

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Railslide | Schulstraße 7, Innenstadt | instagram.com/railslide_da

Wer in Darmstadt skatet oder gerne den Streetstyle trägt, kennt vermutlich den Skate- (und Snowboard-) Laden Railslide. Seit etwa 35 Jahren eine Institution unter Darmstadts netten Läden. Doch mit dem Jahreswechsel hat sich einiges verändert: Inhaber Michael Basler hat den Staffelstab weitergegeben. An einem kalten Januarmorgen warte ich mit einem Kaffee in der Hand vor dem noch verschlossenen Laden in der Schulstraße. Nach einigen Minuten werden die Rollläden hochgezogen. Mich erwarten Nik Löffert und sein ständiger Begleiter auf vier Beinen, Nathan. Nachdem Nik zwölf Jahre bei Railslide gearbeitet hat, ist er seit Januar 2024 der neue Besitzer. In der ehemaligen Filiale in der Ludwigspassage läuft bis auf Weiteres ein Abverkauf (unter dem Namen „LP1“), eine Nachfolgerin/ein Nachfolger für diesen Laden wird gesucht. Nik und sein Mitarbeiterteam konzentrieren sich auf den Shop in der Schulstraße – seit Jahresbeginn die einzige Railslide-Dependance in Darmstadt. Dort werden auch künftig nicht nur Skateboards verkauft, sondern auch die passenden Sneaker dazu. Die klassischen „Vans“ dürfen da nicht fehlen. Für Nik ist besonders die persönliche Beratung sehr wichtig. Dazu gehöre auch, seine Kundschaft zu kennen: „Ich möchte mich wieder mehr mit den Subkulturen vernetzen, vor allem mit den Skateboardern selbst“, erklärt der 37-Jährige. In der Skaterszene seien früher immer viele Außenseiter gewesen, die zusammenhalten mussten – und dies auch taten. Jetzt habe die Szene noch viel mehr mit Fashion zu tun. Doch für Nik ist das nichts Schlechtes: „In Zeiten von Krieg, Rassismus und Ausgrenzung müssen wir gemeinschaftlicher sein und zusammenhalten“, macht er deutlich. Wer lieber Scooter statt Skateboard fährt und anstatt Oversize-Hoodies Latzhosen trägt, wird bei Railslide ebenso fündig. Denn Niks Laden möchte für alle da sein: Skater oder Fashionist, jung und alt, Mensch oder Hund. (el)

 

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Weinhaus Bertsch & Gassert | Emilstraße 30, Johannesviertel | instagram.com/weinhaus_bertschundgassert und bertsch-gassert.com

Wenige Schritte entfernt vom Viktoriaplatz entdecken Flanierende im Johannesviertel bei genauerem Hinschauen einen unscheinbaren Torbogen. Hinter diesem Tor findet sich eine Insel der vinophilen Lauschigkeit: ein Hinterhof mit ein paar Stehtischen, Lichterketten und hinter einem Schaufenster mit Markise ein warm beleuchteter, kleiner Laden. Drinnen warten hohe Holzregale mit einer Vielzahl an Wein- und Whisk(e)y-Flaschen darauf, bestaunt zu werden. Das Fachwerk der Wände und der Altbau-Charme verstärken die hygge Atmosphäre. Auch an den kalten Tagen lockt der Weinladen Bertsch & Gassert Stammkund:innen sowie ein fluktuierendes Publikum an. Insbesondere an Donnerstagabenden, an denen ein auserwählter Wein probiert werden kann. Ab Februar 2024 werden zudem die Mini-Weinproben „Aperitivo-Style“ wieder anlaufen, die das Team letztes Jahr ins Leben gerufen hat. Termine gibt’s auf der Webseite. Betty Braun hat den Laden im August 2021 von ihrem Vater Tom übernommen. Ihr Ziel: Die Hemmschwelle, in ein Weinfachgeschäft zu gehen, zu senken und auch wenig erfahrene Weinliebende anzulocken. Durch Politur des digitalen Auftritts schaffte sie es, auch ein junges Publikum zu erreichen. Das liegt sicher nicht zuletzt an der Philosophie des von Betty praktizierten „Preis-Genuss-Verhältnisses“. Et voilà: Wein muss keinesfalls verstaubt sein! Wobei die älteste Flasche in ihrem Keller ein weißer Bordeaux aus dem Jahre 1955 ist und somit ein älteres Semester … „für besondere Anlässe“. Nächstes Jahr kann bei Bertsch & Gassert die wahre Fusion von Alt und Neu gefeiert werden: der 120. Jahrestag des als Likörfabrik gegründeten Geschäfts und der 30. Geburtstag der Inhaberin. (lak)

 

Weitere Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie:

Schluss nach 60 Jahren: Die 1964 eröffnete Apotheke am Riegerplatz wird Ende April 2024 aus wirtschaftlichen Gründen schließen. Inhaberin Nicole Lautenschläger hat keine Nachfolgerin/keinen Nachfolger finden können. Alle Mitarbeitenden sollen in der Kronenapotheke in der Roßdörfer Straße weiterbeschäftigt werden. (ct)

Weiterstadt hat ein zentral gelegenes, neues Café: In einem früheren Kiosk (und Covid-Testzentrum) hat Dragan Zujovic sein Café 53 eröffnet, mit dem er die Darmstädter Straße beleben möchte. (ct)

Der kleine, feine, deutsch-französische Laden Caméléon in der Pützerstraße hat nach drei Jahren leider geschlossen. Am köstlichen Angebot lag’s nicht, wohl eher an der schwierigen geografischen Lage. (ct)

Nach sechswöchigem Umbau soll die „dm“-Filiale in der Ludwigstraße 10a (nahe des Stadtkirchplatzes) am 22. Februar wiedereröffnen. (ct)

Edeka Patschull expandiert weiter und hat im früheren „Marktkauf“ (davor: „Real“ und „Wal-Mart“) an der Eschollbrücker Straße 44 einen 6.600 Quadratmeter großen modernen „E Center“-Supermarkt eröffnet. Etwa 17 Millionen Euro hat Betreiber Daniel Patschull nach eigener Schätzung in die Kernsanierung und Renovierung des 50 Jahre alten Marktes investiert. Rund 75.000 Artikel werden angeboten, darunter zahlreiche regionale Produkte. Als Shop-in-Shop integriert sind Ladenflächen von Thalia, Tchibo, Alnatura, Depot, Adler Mode, eine „Gude“-Bäckerei sowie der Sushi-Imbiss „Eat Happy“. Sogar einen Schlüsseldienst und eine kleine Lotto-Verkaufsstelle gibt es. (ct)

Paukenschlag kurz vor Redaktionsschluss: Das einzigartige Eiscafé Venezia, Darmstadts älteste Eisdiele (anno 1934), wird vom südhessischen Multi-Eisdielenbesitzer Carlo Lovatello („Da Carlo“) übernommen. Die Schlüssel hat die scheidende, eigentlich schon länger in Genua lebende Simonetta Favretto bereits an den neuen Inhaber übergeben. Alles im „Venezia“ solle aber „so bleiben, wie es ist“, erklärte Carlo Lovatello im Darmstädter Echo: Einrichtung, der Name … – nur gibt es auch hier in Zukunft Da-Carlo-Eis. (ct)

Im Fohlenhof wird die Open-Air-Saison frühzeitig eingeläutet: Das Pre-Opening mit frisch Gegrilltem von der Wurstfontäne und fancy dancy Musik von der Unicorn Crew feiern Ben Gustke und sein Team am Samstag, 3. Februar, ab 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. (ct)

Im Zentrum von Eberstadt hat Mitte November 2023 der Hundesalon Für alle Felle eröffnet. In der Lagerstraße 12 bieten die ausgebildete Hundefrisörin Marie-Louis Bendler und Großhandelskaufmann Marco Rausch nicht nur Schnitt und Fellpflege an, sondern auch Futter, Hundeleinen, -betten und weitere Accessoires. Zudem sind Hundeseminare geplant. (ct)

Zur Eröffnung am 14. Oktober 1953 strömten Tausende in die Darmstädter Innenstadt. Mitte Januar 2024 hat Galeria Kaufhof am Weißen Turm dann ziemlich einsam und verlassen seine Glaseingangstüren für immer geschlossen. Mal sehen, was (hoffentlich bald) neues Leben ins nahezu verwaiste Innenstadt-Kaufhaus bringen wird. Aktueller Hoffnungsschimmer: Im Untergeschoss hält weiterhin der asiatische Supermarkt „go asia“ („mehr als 8.000 Originalprodukte aus Asien!“) wacker die Stellung. Am Kaufhof-Eingang am Weißen Turm sind die Öffnungszeiten aufgelistet und es wird der Weg beschrieben: Ab ins Carree, dort den Aufzug links neben dem Grand Café K & K nehmen, runter ins UG, dort die kleine Treppe hoch und dann immer geradeaus. (ct)

Seit Dezember hat das neue ostasiatische Fusion-Restaurant Ikigai Sushi & Grill in Griesheim geöffnet. Im ehemaligen „Waldschlösschen“ auf der Wilhelm-Leuschner-Straße 217, das ein Jahr lang leer stand, stehen nun auf der Speisekarte: japanische Sushi-Variationen (Maki, Sashimi, Nigiri, Uramaki und Tempura Rolls sowie flambierte Aburi Fusion Rolls), thailändische Currys oder auch vietnamesische Pho-Suppen. Yummy! (ct)

„Izakaya Central“ heißt das neue japanische Gastro-Format in der Centralstation. Iza-was? Izakaya bezeichnet eine traditionelle Form der Gastronomie in Japan; ein gemütliches Zusammenkommen in lockerer Wohnzimmer-Atmosphäre, um einen geselligen Abend und ausgewählte Kulinarik zu genießen. Klingt so gut, dass die Bar der Centralstation das Konzept aufgreift und künftig regelmäßig zu Izakaya lädt. An diesen Mittwochabenden – im Februar: am 7.2. und 14.2. und 21.2. – kann (in Form von kleinen Häppchen) ein 7-Gänge-Menü (für 38,80 Euro) oder à la carte genossen werden, was Küchenchef Yüzel gezaubert hat. Natürlich dürfen auch die passenden japanischen Drinks nicht fehlen. Nur eine Vorabanmeldung für eines der zwei Zeitfenster (18 Uhr und 20.30 Uhr) unter reservierung@central-darmstadt.de ist nötig. (ct)

Neuer Fokus im Ofenladen in der Karlstraße 34: Im Jøtul Studio Darmstadt by Sinning der Ofenbauer werden nun verstärkt norwegische Kamin- und Specksteinöfen nach ausführlicher persönlicher Beratung verkauft. (ct)

Mitte Januar öffnete in Bessungen an der Heinrich-, Ecke Karlstraße das Kiosk & Café Ana seine Türen – ein Herzensprojekt des engagierten Ehepaars Behi Riazi und Farrokh Behyari. Schon als Studierende sammelten die beiden Erfahrungen in der Gastronomie. Nun verwirklichten sie Farrokhs Traum von der Selbstständigkeit mit einem komplett eigenhändig renovierten und eingerichteten Lokal. Das Ana vereint die schlichte Gemütlichkeit eines modernen Cafés mit der Unkompliziertheit eines Kiosks. Besonders ist neben dem gastronomischen Konzept auch der kulturelle Background von Farrokh und Behi: Sie sind beide Iraner, wobei Farrokh ursprünglich aus Aserbaidschan stammt. So sind die angebotenen Süßspeisen wie Baklava an ihre Herkunft angelehnt, außerdem gibt es variierende Kuchensorten, Schokocroissants sowie belegte Brötchen. (ap)

Rund um die Uhr Fleischwurst bis vegane Gemüsefrikadelle: Die Metzgerei Volz am Kantplatz im Martinsviertel hat jetzt auch einen Warenautomaten draußen vor der Tür stehen. In „Angi’s Watzeverdler Box“ – benannt nach Inhaberin Angela Martino – kann man sich 24/7 Klassiker wie Rindswurst oder Wiener genau so ziehen wie Rindsgulasch in Dosen, Bolo im Glas, Maultaschen, Kochkäs‘ („Schmatzer“) und auch Getränke wie Apfelschorle oder Äppler. Bezahlt wird wahlweise mit Bargeld oder Bankkarte. (ct)

Im Weiterstädter Gewerbegebiet – umgeben von Bikemaxx, Smyths Toys und Media Markt – hat im Dezember die Ninja Skillz-Halle von David Eilenstein eröffnet. Als zehnfacher Teilnehmer der TV-Show „Ninja Warrior“ weiß David genau, wie man seine Parcours-Skills trainiert. Zusammen mit Lebensgefährtin Sandra Stock und den Freunden Luisa und Holger Plümer ging er das Mammutprojekt an und baute Matten und unzählige Kletter-Elemente wie die legendäre „Himmelsleiter“ oder eine zu erklimmende Wippe in Form einer Sanduhr in die leer stehende Halle ein. Krasser Typ, krasse Ninja-Halle! (ct)

Der Skinfit Shop in der Bessunger Jahnstraße hat neue Betreibende: Die Triathleten Ulrike und Thilo Bickert haben das Fachgeschäft für funktionelle, modulare Sportbekleidung – von Unterwäsche bis Anorak – von Vor-Franchise-Nehmer Kay Kretzschmar übernommen. (ct)

Komplett ohne Kasse: Im neuen Teo-Markt an der Lichtwiese wird bundesweit erstmals das „grab and go“-Bezahlsystem getestet. Seit Dezember 2023 gibt es den neuen Kompakt-Supermarkt der Tegut-Kette direkt am Campus Lichtwiese der TU Darmstadt. Zugang bekommt, wer seine Giro-/Kreditkarte oder seinen QR-Code in der Teo-App am Zugangsterminal auflegt beziehungsweise scannt. Danach: einkaufen und den „Teo“ einfach wieder verlassen. Kameras, Sensoren und KI kümmern sich um die automatische Abrechnung. Modern times … (ct)

Das Tibits, öffentliches Haus- und Hofrestaurant des Alnatura Campus, lädt am Samstag, 3. Februar, zu einem „Feelgood-Retreat“ in Kooperation mit Cityoga. Von 14.30 bis 20 Uhr gibt es neben einem Impulsvortrag, einem glutenfreien und veganen Buffet sowie einer gesunden „Alnavit“-Cocktail-Bar eine zweistündige Detox-Yoga-Session mit Steffi vom Cityoga (inklusive Breathwork mit Melle und einer Mini-Massage von Jenny). Um Anmeldung via Eversports wird gebeten. Zehn Prozent der Einnahmen gehen an die Organisation Earth Child. (lm)

Im November 2023 hat die „Alte Worschtküch“ am Eberstädter Marktplatz geschlossen. Doch der Bessunger Metzger Michael Münster renoviert und übernimmt den ehemaligen Feinkostladen und wird ihn in Bälde als neue Metzgerei namens Die Wurstküche wiedereröffnen. (ct)

Das Yoga-Studio Youga nahe des Hauptbahnhofs hat eine neue Betreiberin: „Im stillen Rückzug der Raunächte hat Anne das Youga an Michelle übergeben“, erklären Gründerin Anne Kompenhans und ihre Nachfolgerin Michelle Zeisel harmonisch und erleichtert in ihrem Video-Statement. Michelle möchte neue Impulse einbringen und Anne, die weiterhin Teil des Teams ist, hat Zeit für die Ende September startende, Yoga-Alliance-zertifizierte Yogalehrer:innen-Ausbildung sowie das Betreiben ihrer Webseite urweiblich.de. (ct)