Alle Artikel der P-Ausgabe 40 (Dez 2011/Jan 2012)

besonders … durchnummeriert Der Baukultur auf der Spur

besonders … durchnummeriert

In einer Zeit, in der wir gerne 24 kleine Türchen mit passenden Nümmerchen öffnen, haben wir Darmstadts Gassen auf entsprechende Nummern untersucht. An der Unterschiedlichkeit entdeckter Hausnummern lässt sich erahnen, welche familiäre und geschmackliche Vielfalt sich hinter den dazugehörigen Haustüren verbirgt. Während man zu Beginn des Jahrhunderts die Hausnummer in Emaille brannte und in der > mehr

Ricarda Rau Darmstädter Gesicht

Ricarda Rau

Im digitalen Zeitalter scheint nichts mehr unmöglich, sogar Organe sollen mittels 3D-Drucker bald aus der Maschine kommen. Handarbeit mutet also schon fast exotisch an – und so kommt es, dass man auf dem Weg zu den Copy-Shops in der Magdalenenstraße verwundert vor diesem kleinen Handwerksbetrieb unweit des Kantplatzes stehen bleibt, einen Blick in das raumhohe > mehr

Peter, Michelle und die Equipe surprise Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne)

Peter, Michelle und die Equipe surprise

Ob es „Wetten, dass …?“ auch in Zukunft geben wird, ist uns eigentlich so egal wie das diesjährige Programm von „Da capo“. Wir haben das quälend lange TV-Ereignis zuletzt gesehen, um eine temporäre Nachfrage des Kindes zu befriedigen. Doch auch Mira, damals 12 Jahre alt, aber schon sehr klug, befand: öde. Fortan wurde die Sendung > mehr

Lebkuchenhaus Iss was!

Lebkuchenhaus

 

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 40 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 40

> Reisen durch arabische Länder inspirierten Großherzog Ernst Ludwig zu Hessen-Darmstadt, seinen Hochzeitsturm auf der Mathildenhöhe als Fünffingerturm bauen zu lassen. Vorbild war das Schutzamulett „Fatimas Hand“. Ernst Ludwig wünschte sich, dass seine schützende Hand über Stadt und Land weithin sichtbar würde. > Mit dem Ziel, sportwissenschaftliche An- und Einsichten der interessierten Öffentlichkeit näher zu > mehr

Roman Flügel: „In der Rocky Bar drückte ich Jörn eine Kassette in die Hand“ Blackbox-Interviews

Roman Flügel: „In der Rocky Bar drückte ich Jörn eine Kassette in die Hand“

Darmstadt ein Eldorado der Elektronik? Zumindest wuchsen hier einige Talente auf, die es zu Weltruhm brachten. Ricardo Villalobos zum Beispiel. Oder eben Roman Flügel. Googelt man seinen Namen, erscheinen „ungefähr 387.000 Ergebnisse“. Damit dürfte er weltweit wohl einer der prominentesten Darmstädter sein, auch wenn in seiner Heimatstadt selbst ihn vielleicht nicht jeder kennt. Das liegt > mehr

Bormuth: „Hazy Osterwald war nie in der Centralstation“ Hörspiel

Bormuth: „Hazy Osterwald war nie in der Centralstation“

Sie sind das heißeste Elektro-Duo der Stadt: Seit 1992 verbreiten die beiden berüchtigten P-Autoren Aki Fresh und Gerald Wrede mit Hits wie „Jennifer Capriati – kleine Hände, großer Schläger“ oder „Kettcars“ wahlweise Angst und Schrecken oder Begeisterungsstürme. Dazwischen gibt’s in der Regel nichts. So ist zum Beispiel ihr Aufruf an übergewichtige Gis („Esst doch mal > mehr

Ein Nummer-eins-Album und 200 Folgen Dramatik Wrede und Antwort

Ein Nummer-eins-Album und 200 Folgen Dramatik

Warum kommt denn kein Veranstalter auf die Idee, Frank Duval auf Tour zu schicken? Nur weil er 71 Jahre alt ist? Das war Derrick auch, von Kommissar Köster, dem Alten, ganz zu schweigen! Duval, der ehemalige Haus- und Hof- Komponist des ZDF, wird ja wohl mit drei anderen Herren an Synthesizern, kleinem Orchester und Curt > mehr

Folge 16: „Saache ma, hast Du die Knadder, oder was?“ Hessisch for runaways

Folge 16: „Saache ma, hast Du die Knadder, oder was?“

Heute wollen wir uns einmal mehr einem Spruch zuwenden, der oft in Darmstadt zu hören ist, von dem aber niemand weiß, wo er eigentlich herkommt beziehungsweise was er bedeutet. Auch ist hier ein ums andere Mal Alkohol im Spiel, wenn auch nur mögliche Ausfallerscheinungen nach dessen übermäßigem Genuss kommentiert werden. Wie oben schon erwähnt, nimmt > mehr

Schöne P-Scherung! – Gewinnspiel Weihnachten 2011 Aktionen und Partys

Schöne P-Scherung! – Gewinnspiel Weihnachten 2011

Klar könnte man am 23. Dezember in eine komprimierte Einkaufsanstalt rasen und Dinge powershoppen, zu denen man keine Meinung hat, die aber einen Abend später (hoffentlich) nicht zu Missstimmungen führen. Es geht aber auch anders. Man könnte in einem kleinen Laden tatsächlich etwas entdecken, das sich zu verschenken lohnt – vielleicht würde man sich sogar > mehr