Es wird immer mehr geradelt in Deutschland – natürlich auch in Darmstadt. Warum und womit? Welche Modelle sind neu und gefragt? Welche Szenen und Hersteller gibt es in der Region? Das P gibt einen Überblick. Autos fahren die Deutschen dagegen immer seltener: 2013 rund ein Fünftel weniger als vor zehn Jahren. Das Karlsruher Institut für > mehr
Wie, womit und wie schnell man in Darmstadt unterwegs sein kann, fragte sich eine mobile Truppe unserer Redaktion und versuchte sich dreimal am „Hase & Igel“-Vergleich: Verteilt auf Fahrrad, Auto und Darmstadts öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) wurden drei unterschiedlich lange Teststrecken bewältigt – unter Wettbewerbsbedingungen. Ausgelotet wurden die Tücken, Ticks und Tugenden der einzelnen Fortbewegungsmittel. > mehr
Ein Paradies für Fahrradfahrer ist Darmstadt nicht. Dabei müsste es eigentlich so sein, erreicht man mit seinem Rad die Innenstadt doch genauso schnell wie mit dem Auto – und muss dabei meist nicht einmal bergauf in die Pedale treten. „Wenn ich aber zum fünfzigsten Mal am Luisenplatz keinen Stellplatz finde, läuft etwas falsch“, sagt Felix > mehr
Ordnung in Darmstadt – was liegt hier näher, als sich mit der Straßenverkehrsordnung zu befassen. Verbote und Gebote, Gesetze und Regeln, Ampeln und Schilder verbinden sich zu einer Ordnung der Mobilität, einer Ordnung im öffentlichen Raum. Die Interessen und die Sicherheit von Fußgängern prallen hier auf die der Fahrradfahrer, des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), der Autos > mehr
„Fahrradfahrer werden wie Könige behandelt“, sagt Tobias Reitz. Er und Bebero Lehmann, beide vom Darmspiegel Verlag, organisieren mit gut 25 weiteren Mitstreitern die erste Organic Disco Darmstadts, womöglich ganz Deutschlands. Am Mittwoch, dem 14. April, sollen in der Centralstation aber nicht nur Fahrradfahrer wie Könige behandelt werden. Es geht ums große Ganze: unsere Umwelt. Deshalb > mehr
So, die Sommerpause ist vorbei und, wie in der letzten Ausgabe angekündigt, wird diese Rubrik ein bisschen anders, ein bisschen offener. Offener in die Richtung, dass es zukünftig nicht mehr nur um Streetart gehen wird, sondern generell um Dinge, mit denen Menschen aus eigener Initiative aktiv in ihren Lebensraum – die Stadt, unsere Stadt – > mehr