Kaum zu glauben. Es gibt eine Gruppe von Lilien-Fans, die trägt das Wort „Ficken“ im Namen. Seit 20 Jahren. S-K-A-N-D-A-L! Verhindern konnten die Doppel-Dekaden-Existenz von FFA („Fußball – Ficken – Alkohol“) weder konservative, angeblich weißbiertrinkende Lilien-Präsidenten („Ficken und Alkohol gehören nicht zum Fußball!“), noch ein paar übereifrige Sittenwächter aus der Oetinger Villa. Zum Jubiläum ist > mehr
Sicher, vor vier oder fünf Jahren wäre eine Böllenfalltor-Stadion-Fan-Übersicht recht luftig ausgefallen. Und in den 1970er-Jahren gab es am Böllenfalltor eigentlich nur einen Fan-Standort – die Gegengerade. Doch seit den 90ern verteilt sich die vielschichtige Fanszene über das gesamte Stadion. Zunächst, um unter dem Dach der Haupttribüne mit den wenigen Treuen während der langen Odyssee > mehr
Seit jeher gibt es eine vielfältige Fanszene am Böllenfalltor. Im derzeit meist ausverkauften „Bölle“ bilden die einzelnen Fangruppen über das Stadion verteilt kleinere oder größere Enklaven: mehr oder weniger organisiert, mehr oder weniger lautstark, jede für sich aber wichtig für die Stimmung im Stadion. In einer neuen Artikel-Reihe werfen wir einen Blick auf die organisierte > mehr
Verzeihen Sie mir bitte dieses preisgesenkte Wortspiel, aber viele solcher Spiele bleiben mir ja nicht, seitdem die „Unter Pappeln“-Kolumne ganzseitig prahlend ins P-Magazin eingezogen ist. Das Heft soll keine reine Stadion-Zeitung sein, und die Ex-„Lilien“-Rubrik „Das macht eigentlich…“ gibt’s ja auch noch in jedem zweiten P. Doch manchmal muss ich mich einfach über Fußball äußern, > mehr
Streng genommen muss man jedem Fan, der den „Lilien“ die Stange hält, mit Treueprämien überhäufen. Wersich immer noch dieses Oberundregionalligagerumpel antut, gelegentlich mit Klingelbeuteln durch die Stadt läuft, damit der Verein seine Außenstände beim Finanzamt begleichen kann, dem sollten die Vorstandsmitglieder in aller Bescheidenheit die Schultern tätscheln und sagen: „Schön, dass Sie da sind.“ Aber > mehr
Warum sollte ausgerechnet ich einen Bogen um die Fußball-WM machen? Die Enttäuschung in den Gesichtern so mancher mag ich Ihnen gerne ersparen. Drum hier in der passenden Ausgabe meine Gedanken diesbezüglich und wahrscheinlich darüber hinaus: Wir werden mit Mühe und Not über die Vorrunde hinauskommen, weil gegen Australien ja wohl noch immer mindestens ein Punkt > mehr
Er ist lange genug verschwiegen worden, doch jetzt, nach über 20 Jahren, drängt er endlich mit Macht ans Licht und ist nicht mehr aufzuhalten: der Fakt, dass es schon einmal ein P in Darmstadt gab. Das (neue) P berichtet exklusiv. Im Jahr 1987 merkten die vier Seeheim-Jugenheimer Teenager Christoph „Kiwi“ Heinisch, Felix Beyer, Oiver Leistert > mehr
Das eigene Fußballstadion sollte sich doch nicht nur optisch, sondern auch akustisch von allen anderen unterscheiden. Schwierig, weil alle up to date sein wollen, klar gibt’s da Doub- und Tripletten bei den zu eigen gemachten Fußballsongs. Wir Lilienfans haben da ja noch Glück, weil wir die schönsten eigenen Lieder haben. Im Herzen, auf CD und > mehr