Man waas es net – un aach net die fraa. Denn was kann uns der „Datterich“ noch sagen, wenn der Dialekt, in dem er geschrieben worden ist, nur noch sehr eingeschränkt in Gebrauch ist? Der „Datterich“ von Ernst Elias Niebergall stellt Leute heute vor die gleichen Probleme, wie sie Generationen von Schülern mit Stücken von > mehr
Wie die geneigte Leserschaft dieser Kolumne schon des Öfteren entnehmen konnte, ist der Fundus des Heiners für verbale Androhungen von Gewalt schier unerschöpflich. Meist freundlich-bestimmt, doch auch ab und zu mit einem Unterton der letzten Warnung ausgesprochen, haben sie doch alle eins gemeinsam: Sie sind absurder Natur. „Es gibt glei!“: Diese Worte sind zum Beispiel > mehr
Datterich-Kolumne, Folge 4: Tatort Dammstadt – Ein Fall für Agent Bie(de)r Meier Eher wie net! (Datterich-Kolumne)
Ihr Leit, Ihr Leit, ich sach’s’der Ihne… Do treibt aon doch nach hunnerde vun Joahr‘ de Dorschd, de Bengler unn die Curiosidée aus’m gerad‘ so gemiedlich geworrene 1,4-Quadratmeter, eicheholzverdäfelte 1-Zimmer-Luxusappartemooh enaus, um de Zingge avec Plaisir emoul werrer de Wind vun Hankees und Freiheit zu strecke unn zu gucke, wer heitzudaach alleweil an Dammstadt vabeiraaßd, > mehr
Ein von mir schon länger beobachtetes Phänomen soll heute Gegenstand dieser Kolumne sein. War es damals in meiner Teenager- und Twenzeit verpönt, eine Gesichtsbehaarung zu tragen (vom ersten Oberlippenflaum mal abgesehen), so sieht man heutzutage überall junge Männer mit mehr oder weniger vollem Bartwuchs. Auch hierfür hat der Heiner die unterschiedlichsten Namen parat. In den > mehr
Heute nun der letzte Teil dieser „Reihe-in-Reihe“. Es wurden noch einmal die wenigen verbliebenen Hirnzellen aktiviert, um auch noch die ältesten Umschreibungen zu Papier zu bringen. Viel Spaß dabei! Es fängt gleich mit einer „Außer der Reihe“-Frage an: Italienischer Freiheitskämpfer aus dem frühen 19. Jahrhundert, der dem Schnellkochtopf seinen Namen gab? Antwort: Garibaldi F: Spanier, > mehr
Nach einer eher unfreiwilligen kreativen Pause – und auf Drängen gewisser einflussreicher Leute – hier nun die Fortsetzung dieser Reihe. Heute geht es um ein Phänomen aus den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts, kreiert in der Kultkneipe „Pillhuhn“. Typisch ist auch hier wieder die völlige Sinnlosigkeit und die durch Dialekt(ik) entstandene Verunglimpfung. Mit Kumpels wurde > mehr
Fassenacht ist ja dieses Jahr erst Anfang März, da würde ich gerne meinen Rosenmontagsgedanken veröffentlichen. Es handelt sich um eine Büttered. Hier it is: De moderne DJ griggt nur noch Schwiele Vom viele Drigge und Kligge Aber ka Schmerze meh im Rigge vom Hibbe Odder vom viele nach de Vinylplatt Bigge Der Laptop-DJ is‘ uff > mehr
Täglich lesen wir darüber in Zeitschriften oder sehen es im Fernsehen: die Problemzonen der Frauen. Sei es Cellulite, Bauch oder Po, überall wird man/frau damit konfrontiert. Doch was ist mit den männlichen Pendants? Neben Nasenhaaren, Käsfüßen und Ohrenschmalz gilt es heute, die markanteste Problemzone des Mannes zu beleuchten: den Bierbauch. Der Heiner misst seinem Bauch > mehr
Wie schon öfters zu bewundern war, erfreut sich der Heiner aufgrund seines heiteren Gemüts eines gewissen Wortwitzes. Doch Vorsicht! In gereizter Stimmung greift der Darmstädter gerne auf verbale Gewaltandrohung zurück, die jedoch im Gegensatz zum bevorstehenden, ernsthaften Konflikt eine gewisse sinnentleerte Umschreibung beinhaltet. Trotzdem sollte man diese Worte ernst nehmen. Und hier geht es auch > mehr
In dieser Ausgabe möchte ich ein Thema behandeln, das trotz Vielschichtigkeit für die meisten Leser/innen wohl vertraut sein wird: der Alkohol und seine Ausschankstätten. Es haben (wie schon oft zu lesen war) immer wieder fremdsprachige Wörter ihren Weg ins Heinerdeutsche gefunden; so auch bei den nun folgenden Umschreibungen. Es werden altbekannte wie auch neuartige Wörter > mehr