Alle Artikel der P-Ausgabe 02 (April 2008)

Die „Eis-Friedel” Darmstädter Gesicht

Die „Eis-Friedel”

Die Menge selbstgemachtes, frisches Eis, die sie in ihrem Leben verkauft hat, könnte aufgetürmt den Langen Lui ergeben.  Oder den Fünffingerturm. Schoko, Vanille, Erdbeere, Waldmeister … Monumental lecker! Die Rede ist von Darmstadts ungekrönter Eis-Königin: Friedel Ernst, besser bekannt als „die Eis-Friedel“. Seit 59 Jahren mit dem Eiswagen in Südhessen unterwegs.

The Lovemachines: „Live and die with Soul and Funk“ Blackbox-Interviews

The Lovemachines: „Live and die with Soul and Funk“

Soul, Deep-Funk, Motown – das klingt alles schwer nach gestern und das ist es natürlich auch, doch der finnischstämmige DJ Heikki Eiden (32) und sein Partner Marcus Kaffenberger (33) aka The Lovemachines haben sich bereits vor Jahren der „Mutter aller Clubsounds“ mit Haut und Haaren verschrieben und kredenzen seither dem tanzbegeisterten Publikum feinste musikalische Trüffel. > mehr

Zeig Dich Made in Darmstadt

Zeig Dich

Endlich haben wir auch in Darmstadt, was es in Berlin, Köln und Frankfurt schon lange gibt: Ein Schaufenster für all die schönen selbstgemachten Dinge, die kreative, fingerfertige Menschen mit viel Herzblut produzieren. Ob Taschen, Schmuck, Schlüsselanhänger, Shirts oder was auch immer – hier wird Selbstgemachtes an die Kundschaft gebracht.

Marc Herbert (Woog Riots): „Alle Leser haben das gekannt?“ Hörspiel

Marc Herbert (Woog Riots): „Alle Leser haben das gekannt?“

Die Woog Riots sind den meisten musikinteressierten Darmstädtern ein Begriff: Das deutsch-italiensche, schrammel-affine Independent-Pop-Duo brachte sein Debüt-Album „Strangelove TV“ 2006 beim Hamburger Traditionslabel„What’s so funny about“, bei dem einst auch Blumfeld anfingen, heraus. Wenn man die Woog Riots in ihrer Heimatstadt mit dem namensgebenden Gewässer nicht so oft live sieht, dann ist das keine Auftrittsfaulheit, > mehr

Dem Spiel zugewandt Wrede und Antwort

Dem Spiel zugewandt

Das eigene Fußballstadion sollte sich doch nicht nur optisch, sondern auch akustisch von allen anderen unterscheiden. Schwierig, weil alle up to date sein wollen, klar gibt’s da Doub- und Tripletten bei den zu eigen gemachten Fußballsongs. Wir Lilienfans haben da ja noch Glück, weil wir die schönsten eigenen Lieder haben. Im Herzen, auf CD und > mehr

Untergrundkunst, Folge 1 Suche und finde

Untergrundkunst, Folge 1

An dieser Stelle soll zukünftig darauf eingegangen werden, was allgemein unter dem Begriff Streetart verstanden wird, beziehungsweise, was in der zu diesem Magazin gehörigen Stadt in dieser Ecke der Subkultur passiert. Dabei soll es weniger um plakative, großflächige Verfärbungen an Wänden gehen, sondern um die kleinen, unauffälligen Kunstwerke, die häufig in Form von Aufklebern an Zigaretten automaten, Ampelpfosten und Handtuchspendern auftauchen. In jeder Ausgabe werden einige der > mehr

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 2 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 2

> Der Luisenplatz wurde 1820 nach Großherzogin Luise Henriette Karoline von Hessen-Darmstadt (1761–1829), der Frau von Ludwig I., benannt. > Die Bremer Werft Vulcan baute 1896 einen Fischdampfer mit dem Namen „Darmstadt” mit 158 Bruttoregistertonnen, einer Länge von 32,3 Metern und einer Breite von 6,4 Metern. > Für den Neubau der Maschinenbauhalle der TU Darmstadt wurde die > mehr

„You’ll neeeever walk alone” – Sind die Lilien noch zu retten? Unter Pappeln („Lilien“-Kolumne)

„You’ll neeeever walk alone” – Sind die Lilien noch zu retten?

Mittwoch, 12. März, 09.00 Uhr: Der SV Darmstadt 98 stellt Insolvenzantrag. Donnerstag, 13. März, 09.00 Uhr: Der neu gegründete Fanverein richtet ein Spendenkonto ein. Freitag, 14. März, 21.00 Uhr: Mahnwache verschiedener Fangruppen vor dem Städtischen Stadion am Böllenfalltor. Samstag, 15. März, 12.00 Uhr: Knapp 500 Anhänger des SV Darmstadt 98 marschieren in einem „Sternmarsch“ durch > mehr

Der Botanische Garten der TU Darmstadt: Ein Date im Regenwald Typisch Darmstadt

Der Botanische Garten der TU Darmstadt: Ein Date im Regenwald

„Der Eintritt ist kostenlos, aber nicht umsonst“, steht kleingeschrieben am Haupteingang des Botanischen Gartens der Technischen Universität Darmstadt. Lohnen soll es sich also, hier herzukommen. Könnte es demnach einen schöneren Anlass und Ort geben, als gemeinsam den Frühling zu begrüßen? Wohl kaum. An alle Singles: Es gibt nun wirklich keinen Grund, eine Seite weiter zu > mehr

Bolzplatz am GBS-Schulhof Bolzplatz-Quartett

Bolzplatz am GBS-Schulhof