Diesen Monat schauen wir mal über die Grenzen der Stadt am Darmbach, nämlich in den von Darmstädtern gefürchteten Odenwald. Antonia K. aus M. möchte wissen: „Liebe Vicky, warum höre ich in Darmstadt nur Schlechtes über den Odenwald und dessen Einwohner?“ Genau diese Frage habe ich mir auch schon des Öfteren gestellt, und auch auf die > mehr
Alle Artikel der P-Ausgabe 43 (April 2012)
Die Diskussion um den Neubau des Museums Sander ebbt nicht ab. Jüngst wird als neuer Standort die direkte Nachbarschaft zur Goldenen Krone gehandelt: das Saladin-Eck. Im Zuge dessen gibt es in Darmstadt einen neuen architektonischen Gewinner, der künftig eine wesentliche Hauptrolle im kulturellen Stadtbild spielen wird: der Hartung-Brunnen. Er ist als herausragendes historisches Zeugnis – > mehr
> Der Darmstädter Hauptbahnhof hat – streng genommen – nur sechs Bahnsteige (wir schrieben im letzten P von zwölf): fünf Doppel-Bahnsteige, jeweils zwischen den Gleisen 3/4 bis 11/12 – und ein Einzelbahnsteig am Gleis 1 (Fürstenbahnsteig). An Gleis 2 hält kein Zug. Noch Fragen? > Martin Scorseses Film „Taxi Driver“ sollte eigentlich 1976 in Darmstadt > mehr
Es fällt ja bekanntermaßen schwer, von einer einheitlichen Fankultur am Böllenfalltor zu sprechen. Die Küchen, in denen hier verschiedene Süppchen gekocht werden, kann man kaum zählen. Und wer gar in die Spezialprobleme der Ultras eintaucht, verliert bei deren Befindlichkeiten schnell den Überblick. Dass es derzeit keine einheitliche Ultra-Gruppe mehr gibt, ist irgendwie auch folgerichtig. Erstmal > mehr
Werte Leserschaft, heute beleuchten wir eine der markantesten Stellen des menschlichen Antlitzes, und zwar die Nase. In ihrer Form und Größe so unterschiedlich wie ihr jeweiliger Träger, hat auch der Darmstädter die (manchmal un-) passendsten Umschreibungen für das Riechorgan. Wie schon oben erwähnt, bezieht sich die Namensgebung meist auf das äußere Erscheinungsbild der Nase. So > mehr
Die vielen Seiten des Bernd Salm. Mit elegantem Sakko, Jeans und Musketier-Bartansatz wirkt er wie ein moderner Bonvivant, der die schönen Seiten des Lebens zu schätzen weiß. Er verschließt dabei aber nicht die Augen vor den Schattenseiten. Salm engagiert sich für viele soziale Initiativen – oder besser: Er initiiert sie gleich selbst, wenn es ihm > mehr
Der Sommer nähert sich unaufhaltsam. Und da wir als Darmstädter unser Leben ja nicht auf der südlichen Hemisphäre verbringen, weiß jeder, was das bedeutet: nach winterlichen Temperaturen endlich wieder langersehntes T-Shirt-Wetter. Passend zur warmen Jahreszeit stellen wir Euch das Darmstädter Modelabel Hektik Streetwear vor. Für diejenigen, die diese T- und Sweat-Shirt-Manufaktur noch nicht kennen, heißt > mehr
Es gibt so viele Thomas Müllers, warum muss ausgerechnet dieser in der Bundesliga spielen? Bestimmt gibt es viele Sympathen mit diesem Namen, reichlich von ihnen können sogar kicken, aber bekannt und Nationalspieler … okay, auch qualitativ hochwertig … wurde ausgerechnet dieser mir unsympathische Bayer. Hat aber auch sein Gutes, denn lange ist es her, dass > mehr
„Als Arbeitsgemeinschaft Darmstädter Jugendverbände ist der Jugendring genau die richtige Organisation, um solch ein Projekt durchzuführen, da er die Vielfalt unter den Darmstädter Jugendlichen repräsentiert“, stellt Schirmherr und Oberbürgermeister Jochen Partsch fest. Das Thema „Migration“ sei wichtig für Darmstadt: „24 Prozent der Darmstädter Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund – und bei den Jugendlichen sind es gewiss > mehr
Es ist wie mit einem guten Gag: Entscheidend ist nicht nur die Pointe, sondern auch das Timing. In der Dezember 2009/Januar 2010-Ausgabe dieses Magazins hatten wir dazu aufgerufen, architektonische Alternativen zum damals geplanten Hotel neben der Goldenen Krone am Saladin-Eck einzureichen. Anzahl der Einsendungen damals: null. Nun also der zweite Versuch eines inoffiziellen Architekturwettberbs (mit > mehr