Anschnallen, wir reisen in die Zukunft und denken Darmstadt nachhaltiger, sozialer und kreativer. Das P zeigt, was geht und vor allem: dass es geht! Denn was in Darmstadt noch Zukunftsmusik ist, ist andernorts längst Gegenwart. In Barcelona heißen sie „Superilles“, in London „Low Traffic Neighbourhoods“ und in Wien „Supergrätzl“. Hamburg plant „Superbüttel“, Berlin „Kiezblocks“ und > mehr
Alle Artikel von Anna Groos
Anschnallen, wir reisen in die Zukunft und denken Darmstadt nachhaltiger, sozialer und kreativer. Das P zeigt, was geht und vor allem: dass es geht! Denn was in Darmstadt noch Zukunftsmusik ist, ist andernorts längst Gegenwart. I) Der erwartete Paukenschlag Als am 13. Oktober 1953 die Kaufhof-Filiale am Weißen Turm eröffnet wurde, erlebte Darmstadt einen Massenauflauf. > mehr
Anschnallen, wir reisen in die Zukunft und denken Darmstadt nachhaltiger, sozialer und kreativer. Das P zeigt, was geht und vor allem: dass es geht! Denn was in Darmstadt noch Zukunftsmusik ist, ist andernorts längst Gegenwart. I) Der Un-Ort: Vom Parkplatz zum Potenzialplatz Lasst uns mal träumen: Es ist Sommer 2023, wir stehen auf dem Darmstädter > mehr
Anschnallen, wir reisen in die Zukunft und denken Darmstadt nachhaltiger, sozialer und kreativer. Das P zeigt, was geht und vor allem: dass es geht! Denn was in Darmstadt noch Zukunftsmusik ist, ist andernorts längst Gegenwart. I) Das alte Amt Co-Working-Kooperative mit Café, Haus des Ehrenamts, Quartiersküche, Ateliers, Fahrradwerkstatt, Indoor Garden, Klimakompetenzzentrum, Wohnraum für Geflüchtete oder > mehr
Anschnallen, wir reisen in die Zukunft und denken Darmstadt nachhaltiger, sozialer und kreativer. Diesmal: das Stadtzentrum. Das P zeigt, was geht und vor allem: dass es geht! Denn was in Darmstadt noch Zukunftsmusik ist, ist andernorts längst Gegenwart. I) Das Hier-und-Dann: Löten im MakeDonald’s Wir schließen die Augen und stellen uns vor, es sei Zukunft > mehr
Dem ausgefallenen Festivalsommer nachtrauern, heißt dem liebsten Festival-Snack nachtrauern: dem Handbrot. Massig Teig. Massig Käse. Massig Schmand. Massig Pilzespeckschnittlauch. Richtig geiles Zeug einfach. Den Festivalsommer können wir Euch leider nicht zurückbringen, aber immerhin Euren Lieblingssnack. Hier kommen dreierlei herbstliche Handbrote a.k.a. happy little Flammkuchen-Accident. Iss was! – Herbstliche Handbrote Dauert so lang wie: ein > mehr
Für mehr Realität in Kochrezepten: Während Ihr in den letzten Wochen Sauerteig gezüchtet habt, standen wir Mittag für Mittag für Mittag mit einem zappelnden Einjährigen im Arm und einem babbelnden Vierjährigen im Ohr in der Küche. Scheiße, was kochen wir heute? Schnell muss es gehen, wenigstens bisschen gesund muss es sein, aber bloß nicht zu > mehr
Südlich der Alpen sagt man „Risotto“, nördlich der Alpen sagt man „Schlonz“. Wir sagen einfach: „Alter, ist das kalt draußen, wir brauchen Käse im Bauch!“ und zaubern ein wärmendes Kürbis-Pilz-Risotto mit frittiertem Salbei und karamellisierten Feigen – aka „der Antichrist aller Weightwatchers“. Iss was! Kürbis-Pilz-Risotto Dauert so lang wie: bis die Heizung warm ist > mehr
Nach dem deftigen „Bluff Stroganoff“ beim letzten Veggie-„Iss was!“ bleiben wir auch zu Weihnachten noch eine Runde im russischen Kulinarbereich. Mit einem Adventskalender auf dem Teller: kleine Vollkorn-Piroggen, die Ihr bis Weihnachten jeden Tag neu füllen könnt. Für die Türchen haben wir eine rauchige Pilzfüllung und eine buttrige Kartoffel-Kraut-Füllung. Iss was! – Fesstags-Piroggen Dauert so > mehr
Vor ein paar Wochen streunten wir noch durch das bezaubernde Russland, heute zaubern wir für das P einen großen Beitrag zur Weltküche aus dem Hause Stroganow. Ohne Rinderfiletspitzen, dafür mit reichlich Wodka und Gürkchen. приятного аппетита! Iss was! Bluff Stroganoff Dauert so lang wie: einmal russische Banja Sieht aus wie: gutes Essen von der Babuschka > mehr