Saufen im Grohe, Ratskeller, An Sibin oder in der „Krone“-Kneipe kann jeder. Das P schaut abseits der etablierten Gaststätten und Pubs. Wir servieren Euch die heimlichen Perlen des Darmstädter Kaschemmenkosmos, die heiligen Hallen der Heiner’schen Lebensfreude. Authentische Absturzorte in Darmstadt in Form eines Kneipen-Quartetts, zum Sammeln und Überprüfen. Folge 4: Bine’s Lapping Stübchen (Sandbergstraße > mehr
Alle Artikel von Kevin Zdiara
Daniel Neumann (Jüdische Gemeinde): „Die Gesellschaft hat viele Baustellen“ Lebendige Erinnerung (Darmstädter Biografien)
In fünf Folgen hat das P dieses Jahr an Menschen erinnert, die während der Nazi-Zeit in unserer Stadt verfolgt oder ermordet wurden. Wir wollten ihnen ein Gesicht geben, ihre Geschichte erzählen und so 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Erinnerung rufen, wie wichtig es ist, für Menschlichkeit und Toleranz einzustehen. Aber was > mehr
Stolpersteine, Gedenktafeln und Mahnmale erinnern auch in Darmstadt an die Opfer der Nazi-Herrschaft. Doch diese Form der Erinnerung ist irgendwie abstrakt. Wer waren die Menschen, die in unserer Stadt verfolgt oder gar ermordet wurden? Welche Schicksale stecken hinter Namen und Daten? 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erzählt das P die Geschichten einiger > mehr
Stolpersteine, Gedenktafeln und Mahnmale erinnern auch in Darmstadt an die Opfer der Nazi-Herrschaft. Doch diese Form der Erinnerung ist irgendwie abstrakt. Wer waren die Menschen, die in unserer Stadt verfolgt oder gar ermordet wurden? Welche Schicksale stecken hinter Namen und Daten? 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erzählt das P die Geschichten einiger > mehr
Stolpersteine, Gedenktafeln und Mahnmale erinnern auch in Darmstadt an die Opfer der Nazi-Herrschaft. Doch diese Form der Erinnerung ist irgendwie abstrakt. Wer waren die Menschen, die in unserer Stadt verfolgt oder gar ermordet wurden? Welche Schicksale stecken hinter Namen und Daten? 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erzählt das P die Geschichten einiger > mehr
Datterich-Kolumne, Folge 11: ein kritischer Rückblick aufs Datterich Festival Eher wie net! (Datterich-Kolumne)
Wenn man, wie der Autor dieser Zeilen, ein Zugereister ist, dann ist der Hype um den Datterich erst einmal schwer nachvollziehbar. Was soll denn bitteschön an einem Volkstheaterstück, das in südhessischer Mundart geschrieben ist und vor fast 200 Jahren spielt, so toll sein? Doch wenn man sich dann mal auf die Lokalposse eingelassen hat, dann > mehr
Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, da verschwanden Menschen mit jüdischen Wurzeln spurlos. Nicht einfach so: Sie wurden deportiert und in Todeslagern ermordet. Das Erinnerungsprojekt „Stolpersteine“ möchte das Gedenken an die jüdischen Opfer der Nazi-Zeit auch im Alltag wachhalten. In mittlerweile 18 europäischen Ländern kann man deshalb bereits über fast 50.000 solcher Steine stolpern > mehr
Mainz hat eine Eugen-Salomon-Straße, benannt nach dem in Auschwitz ermordeten jüdischen Gründer des 1. FSV Mainz 05. Der FC Bayern München setzt sich für die Umbenennung des Platzes vor der „Allianz Arena“ in Kurt-Landauer-Platz zu Ehren seines früheren jüdischen Präsidenten ein. In Darmstadt erinnert bisher nichts an den jüdischen Lilien-Präsidenten Karl Heß – das soll > mehr
Stolpersteine, Gedenktafeln und Mahnmale erinnern auch in Darmstadt an die Opfer der Nazi-Herrschaft. Doch diese Form der Erinnerung ist irgendwie abstrakt. Wer waren die Menschen, die in unserer Stadt verfolgt oder gar ermordet wurden? Welche Schicksale stecken hinter Namen und Daten? 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erzählt das P die Geschichten einiger > mehr
Stolpersteine, Gedenktafeln und Mahnmale erinnern auch in Darmstadt an die Opfer der Nazi-Herrschaft. Doch diese Form der Erinnerung ist irgendwie abstrakt. Wer waren die Menschen, die in unserer Stadt verfolgt oder gar ermordet wurden? Welche Schicksale stecken hinter Namen und Daten? 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erzählt das P die Geschichten einiger > mehr