Kafi Kommen und Gehen

Kafi

Kamil Kalash, 29 Jahre alt, hat mit seiner Mutter Nada Bchara am Rande der Innenstadt ein kleines Café eröffnet: das Kafi. Etwas überraschend, denn gerade letztes Jahr hat er sein Architekturstudium an der Hochschule Darmstadt abgeschlossen. Obwohl er bereits als Architekt gearbeitet hat, fand er den Laden auf der Ecke der Hochstraße gegenüber des Ludwig-Georgs-Gymnasium > mehr

Factory Sportsbar & Café Kommen und Gehen

Factory Sportsbar & Café

Im „Factory“ könnt Ihr seit Mai Sport aus der ganzen Welt live und direkt verfolgen, und dabei – wenn es sein muss – Zigaretten quarzen. Nach vier Jahren baustellenbedingter Pause ist vom ehemaligen Checkpoint-Raucherkneipenstil rein gar nichts übrig geblieben. Fast alles wurde neu gemacht, verrät Anna Halima (28), die schon damals – zu Checkpoint-Zeiten – > mehr

Destille Kommen und Gehen

Destille

Es gibt saublöde Fehler, die man sich im Nachhinein nur mit kurzzeitiger geistiger Umnachtung erklären kann. Das Adjektiv „ehemalig“, das in der letzten Ausgabe dieser Rubrik in einer Kurzmeldung zum Nachbar-Laden „Zweite Hand“ dem Feinkostladen Destille zugeschrieben wurde, ist ein solcher. Drücken wir’s positiv aus: Die Destille bereichert weiterhin – auch im 28. Jahr ihres > mehr

Brutto Kommen und Gehen

Brutto

Frischer Wind in der Roßdörfer Straße. Seit zwölf Jahren sorgt Mesut Karaahmetoglu dafür, dass mehrere kleine Läden einer der Hauptachsen des Woogsviertels lebendig halten. Gäbe es Mesut nicht, hätte das Viertel nur noch wenige Geschäfte. Seit 2013 betreibt der 35-jährige Darmstädter den Kiosk „Woogshop 65“, seit etwa einem Jahr auch den Dönerladen Woog Kebap & > mehr

Apéro Café & Tagesbar Kommen und Gehen

Apéro Café & Tagesbar

In dieser P-Rubrik geht es ja eigentlich um nette Läden, die kommen und Darmstadt neu bereichern – und manchmal auch um solche, die leider gehen, sprich: schließen müssen. Doch in Ausnahmefällen von hoher Relevanz schreiben wir auch über inhabergeführte Fachgeschäfte oder Gastronomien, die einfach zu unserem Heimatstädtchen gehören wie die fünf Finger zum Turm. Das > mehr

Zweite Hand – Designer Secondhand & New Style Kommen und Gehen

Zweite Hand – Designer Secondhand & New Style

Hochwertig und stilvoll zeigt sich der neue, in Weiß und Gold gehaltene Secondhand-Store „Zweite Hand“ mitten im Herzen der Darmstädter Innenstadt. Im ehemaligen „Lufthansa City Center“-Reisebüro und direkt neben (!) dem Spirituosengeschäft Destille hat die 52-jährige Modeexpertin Katja Di Sciascio ein besonderes neues Zuhause für ihre Modeschätze gefunden. Zwei Jahre lang führte die gebürtige Darmstädterin > mehr

Wo wohnt Roman Suhrkamp? Wrede und Antwort

Wo wohnt Roman Suhrkamp?

Kennst Du jemanden dieses Namens – und möchtest seine Adresse im Netz suchen? Viel Spaß! Klar, Ex-Klassenkameradinnen einer Monika Mustermann haben es auch nicht leicht bei der Recherche, aber die Roman-Suhrkamp-Idee ist lustiger. Apropos lustig: Wenn wieder leidgeprüfte Radrennfahrer den Col du Voltaren ansteuern, kommen sie da an drolligen Orten vorbei? Das können nur die > mehr

Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie im Juli und August Kommen und Gehen

Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie im Juli und August

In unserer Rubrik „Kommen und Gehen“ stellen wir jeden Monat Darmstadts (neue) nette Läden ausführlich und mit Bild vor. Klickt Euch da unbedingt durch, damit Ihr total up to date seid! Die Backstube Schwind mit Hauptsitz in Seeheim – und je einem Lädchen in Bessungen sowie in Eberstadt – wurde zum zweiten Mal mit dem > mehr

Rischdisch (un)wischdisch Folge 175 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch Folge 175

– Seine Bestmarke ist bis heute unerreicht: Peter Cestonaro erzielte 91 Treffer im Lilien-Trikot und ist damit noch immer der Rekordtorschütze des SV Darmstadt 1898. Der Knipser war von 1976 bis 1983 am Böllenfalltor aktiv, absolvierte 184 Pflichtspiele und stieg mit dem SV 98 zweimal in die 1. Bundesliga auf. Korrektur: Abgesehen davon, dass wir > mehr

Ernst Vogel, Schneiderhandwerk, 1959 Suche und finde

Ernst Vogel, Schneiderhandwerk, 1959

Wie ein ausgeschnittener Schatten liegt es da: ein Spiel aus Hell und Dunkel, aus Fläche und Linie. Die Figuren und Zeichen sind nicht gemalt, nicht modelliert, sondern scheinen vielmehr herausgelöst, als hätte jemand sie mit ruhiger Hand herausgeschnitten. Die Referenz an Schnittmuster ist unübersehbar. Alles Unnötige wurde entfernt, das Übriggebliebene wirkt wie Essenz: Körper, vielleicht > mehr