Sie sind unsere Visitenkarten. Für jede P-Ausgabe anders: Mal illustriert, mal fotografiert, genäht, gezeichnet, geklebt. Manchmal sind sie wild, dann minimalistisch, mal Pop-Art, mal Retro-Collage. Unsere Cover haben oft einen Darmstadt-Bezug oder verbildlichen die aktuelle Jahreszeit (manchmal auch ein Thema im Heft). Und doch führen sie immer auch ein Eigenleben, haben Charakter, machen Lust, das > mehr
Kinners, was haben wir uns gefreut – immer, wenn wir Ende Juli, Anfang August an den Briefkasten getigert sind. Täglich flatterten Eure Cover-Entwürfe bei uns rein. Schlüssel ins Schloss, umgedreht, Klappe auf – und wupp, noch eine geheimnisvolle, kreative Wundertüte im DIN-A-5-Umschlag zwischen den Alabaster-Händen. Und noch eine. Und noch eine. Und noch eine. Knapp > mehr
P inside – Ein Blick hinter die Kulissen dieses Stadtkulturmagazins Aktionen und Partys + Zoten und G'schichten
Viele fleißige kreative Köpfe basteln seit nunmehr sechs Jahren (olé!) jeden Monat neu das P-Magazin für Euch (Ausnahmen: zwei Doppelausgaben im Jahr). Die eine Ausgabe kaum verteilt, ist die nächste schon in der Mache. Ein ewiger Kreislauf! Na, sechs Jahre Ewigkeit halt. Zum Geburtstag schleuse ich mich sozusagen undercover als Praktikantin in die P-Redaktion ein > mehr
In und um Darmstadt sind die Besidos, der Name ist übrigens mit dem neudeutschen Wort „B-Sides“ verwandt, seit 2007 ebenso umtriebig wie bekannt – bekannt vor allem für ihre Operationen am offenen Herzen der Popmusik, bei denen Rage-Against-The-Machine-, Billy-Idol- oder auch Nena-Songs mit einer Infusion türkisch-osteuropäischer Volksmusik reanimiert und auf die Bühne geschickt werden. Dass > mehr
Ist Streetart Kunst? Oder: Wann ist Streetart Kunst? Diese viel diskutierte Frage stellt sich zwangsläufig so oder so ähnlich, wenn man eine Weile mit offenen Augen durch die Stadt geht oder den Medien folgt. Beispielsweise hatte das P im Februar ein Graffito auf dem Cover, woanders liest oder hört man wieder von durch „Schmierereien“ entstandenen Schäden > mehr
Was ist eigentlich aus dem Guerilla Gardening geworden? Gute Frage … während draußen zwar der Schnee schmilzt, der Winter uns aber trotzdem noch einige Wochen erhalten bleibt. Wir erinnern uns. Guerilla Gardening könnte man als so etwas wie den medialen Hype des letzten Jahres in unserem Städtchen bezeichnen: Der Darmverlag brachte in seinem Buch „Nachts in Darmstadt“ einen Artikel mit Anleitung, > mehr
Dass Erzhausen als Hessens Rockhauptstadt gilt, hat es vor allem seiner Punkrock-Institution zu verdanken, die in diesem Monat ihren 15. Geburtstag feiert: die Stinkenden Socken. Gut, die „Socken“ haben in dieser Zeit erst einen eigenen Song geschrieben („Theo Waigels Augenbrauen“), aber gut Ding will bekanntlich Weile haben – und ein zweiter ist für die nächsten > mehr
Seit nunmehr fünf Jahren sorgen Tornado Stoolgang mit ihrer Mischung aus Rock‘n‘Roll und Punk in der Darmstädter Musikszene für Unruhe. Angeführt von Sänger und Entertainer Geraldo Tornado und seinen Mitstreitern Jesse Calypso (Gitarre), Ron A. Mok (Bass) und Horst „The Hurricane“ (Drums), bilden diese Herren ein lautstarkes und außerordentlich charmantes Quartett. Mitte Dezember haben sie > mehr
Alexandra Welsch und Torsten Jahr sind die vielleicht nettesten Gastgeber Darmstadts. Seit einiger Zeit verwandeln die beiden das Hoffart-Theater mehrmals im Jahr in ihre „Gute Stube”. Dann gibt’s Themenabende, Lesungen oder Musik von Punk bis Folk in behaglicher Wohnzimmer-Atmo. Kleinkunst ohne Mief. Daheim in ihrer Küche lauschten sie jetzt aber verkniffen einigen Klassikern der Rock-Geschichte > mehr
Selbst dran Schuld. Bei „Melodien für Millionen“, dem alljährlichen Coverversionen-Weihnachtsfest der Darmstädter Musikszene, stellte sich Frank Koslowski, besser bekannt als Kossi, mit seinen Punk Urgesteinen Kackophonia auf die Bühne der Bessunger Knabenschule und feuerte einen deutschen Schlager nach dem anderen ab. Highlight des Abends war dann neben Roland Kaisers „Sieben Fässer Wein“ doch tatsächlich eine > mehr