Auch in dieser Folge wollen wir ein Verb untersuchen, das für mehrere Umschreibungen steht, die in keinster Weise in Relation zueinander stehen. Sie werden nur durch die Gabe des Heiners miteinander verknüpft, verschiedensten Tätigkeiten ein und denselben Namen zu geben. „Klebbern“ entspricht im Hochdeutschen „klappern“, ist also lautmalerischen Ursprungs. Damit ist ein gleichmäßiges, sich wiederholendes > mehr
In der heutigen Ausgabe beleuchten wir mehrere Redewendungen für ein und dieselbe Tätigkeit. Dank der sagenumwobenen Fantasie des Heiners kommen wir in den Genuss, gleich mehrere Umschreibungen studieren zu können, die auch im Hochdeutschen verschiedene Äquivalente haben: für das Entleeren der männlichen Blase, sprich: Wasserlassen. Dies ist keine Top-Ten-Liste, lediglich eine Ansammlung von (ziemlich genau > mehr
Heute wollen wir uns einmal mehr einem Spruch zuwenden, der oft in Darmstadt zu hören ist, von dem aber niemand weiß, wo er eigentlich herkommt beziehungsweise was er bedeutet. Auch ist hier ein ums andere Mal Alkohol im Spiel, wenn auch nur mögliche Ausfallerscheinungen nach dessen übermäßigem Genuss kommentiert werden. Wie oben schon erwähnt, nimmt > mehr
Der geneigte Leser dieser Rubrik wird sicherlich schon festgestellt haben, dass viele Sprüche und Ausdrücke des Heiners eine unterschwellige Beleidigung des Angesprochenen darstellen. Das heutige Thema geht auch wieder in diese Richtung, obwohl die Frage nach der geografischen Herkunft des Gegenübers etwas anderes vermuten lassen könnte. Wollen wir erst einmal klarstellen, WANN der Heiner diesen > mehr
Es gibt Wörter im Heinerdeutsch, die selbst der Heiner gedankenverloren ausspricht, ohne ihre Herkunft zu kennen, so allgegenwärtig sind sie geworden! Waren wir in den vorigen Folgen dieser Rubrik international (siehe französische Wortfärbungen), so wird es heute noch ein wenig exotischer. Dieses ominöse Wort fällt zum Beispiel beim Verlassen einer illustren Runde: „Ala, isch mach > mehr
Folge 13: „Heer, Karina, machs-de mer noch e Bier? Es schdaabt schunn beim Schwäzze!“ Hessisch for runaways
Werte Leser/innen, es kommt immer wieder vor, dass der Heiner seinem Hang zu verbalen Übertreibungen verbaler Art freien Lauf lässt. Sonst hätte diese Rubrik wohl längst keine zu behandelnden Beispiele mehr. Es scheint so, als säuge der Heiner diesen Charakterzug mit der Muttermilch auf. Apropos saugen: Auch der heutige Spruch hat (mal wieder) mit dem > mehr
Sehr geehrte Damen und Herren, dies ist die zwölfte Folge dieser Rubrik. Das heißt: Der Autor dieser Zeilen ist nun schon seit über einem Jahr für das ehrenwerte P-Magazin tätig. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die diese Rubrik lesen und sowohl Lob und Anerkennung als auch Anregungen und Kritik aussprechen. Ihr > mehr
Kommen wir heute mal wieder zu einer etwas derberen Floskel der Darmstädter Sprachlandschaft. Diese Worthülse wird als Antwort auf eine Frage benutzt, die der antwortende Heiner als ungeheuerlich, unverschämt oder maßlos übertrieben ansieht. Die in dem Satz angewandten Hauptwörter sind von eher nebensächlichem Belang, haben sie doch mit der eigentlichen Bedeutung dieser Redewendung gar nichts > mehr
Tätärätätää! Tusch, Konfetti, Hoppsassa! Hiermit begrüße ich Euch zur zehnten Ausgabe dieser Rubrik! Nun, dieses Jubiläum soll Anlass geben, mal eine andere Form dieser Erklärungsreihe zu wählen, und zwar eine Top Ten (… wie passend)! Seid beruhigt, all’ die untenstehenden Umschreibungen sind weder frei erfunden noch sind sie anderen Sprachen entlehnt. Hier also die zehn > mehr
Schauen wir dem Heiner heute mal in die Töpfe, werden wir „Dibbegugger“! Auch auf dem kulinarischen Feld brilliert der Darmstädter mit unkonventionellen Umschreibungen für gewisse Lebensmittel. Seiner Fantasie sind auch hier keine Grenzen gesetzt, wenn es um die liebevolle Namensgebung seiner Lieblingsspeisen geht. Wollen wir erstmal klären, was ein Grindkopp ist. Das fällt nicht schwer, > mehr