Horror ist nichts für schwache Nerven. Und wenn es um die Themenfelder Tod und Teufel, um Horror und Schauer geht, liegen Wahrnehmungen oft auseinander. Doch das Gruseln begleitet uns ein Leben lang – schon im Kindesalter werden wir mit Gute-Nacht-Geschichten von Hänsel und Gretel oder dem Struwwelpeter konfrontiert. In der Moderne ist Horror – laut > mehr
In der Kirschenallee 88 in Darmstadt befindet sich das Haus für Industriekultur. Es ist ein großes historisches Backsteingebäude, das aktuell von Baustellengeländern umringt ist. Nach längerer Suche finde ich die Klingel mit der Aufschrift „Schriftgießerei Gerstenberg“. Ich klingele, doch es macht niemand auf. Stattdessen öffnet der Hausmeister mir die Tür. Mit dem Fahrstuhl geht es > mehr
Das Fotografieren ist seine Leidenschaft. Eine Digitalkamera hängt um seinen Hals, als wir Walter Schels im Hessischen Landesmuseum Darmstadt zum Black-Box-Gespräch treffen, kurz vor Eröffnung seiner Ausstellung „Walter Schels. Fotografien“, die noch bis 08. Januar 2023 dort zu sehen ist. In unregelmäßigen Abständen macht er Fotos von der Interviewszene – „für mich, als Souvenir“, wie > mehr
Nicht nur Darmstädter Kinder lieben es: das Mastodon-Skelett, das nach zwei Jahren Ausleihe an das Smithsonian American Art Museum (unweit des Capitols in Washington) sicher ins Hessische Landesmuseum (HLMD) am Friedensplatz zurückgekehrt ist. Wir begrüßen den „American Heiner“ – pünktlich zur am 25. März gestarteten Sonderausstellung im HLMD – mit einem „Rischdisch (un)wischdisch Spezial“. Relevante > mehr
Die zeitgenössische Filmkunst bekommt eine weitere Spielstätte in Darmstadt. Im neuen Videoraum des Hessischen Landesmuseums, der ab Februar 2019 monatlich wechselnd bespielt wird, präsentiert Kuratorin Gabriele Mackert internationale Videokunst unter dem Titel „Ozeanische Gefühle“. Die Filme wecken und stillen die menschliche Neugier auf Umwelt, Natur, das Entstehen und Enden. Schon in den Sechzigern hat das > mehr
Was ist so ein trister Schmuddelwettertag schon ohne ein Brot mit echtem, gutem Heiner-Honig?! Eben. Doch auch in Darmstadt haben es seine Produzenten, die Bienen, immer schwerer. Aber warum eigentlich? Warum sind die emsigen Arbeiterinnen in den letzten Jahren deutlich weniger zu sehen und zu hören? Wir haben vier Darmstädter Imker gefragt, womit das zusammenhängt > mehr
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, wir wollen mal ins P reinschau’n! Auch dieses Jahr schickt Euch der P Adventskalender auf vorweihnachtliche Geschenke-Tour durch Darmstadts nette Läden. Wir haben angefragt, gesammelt und gepackt – nun ist es vollbracht: 24 unserer Lieblingsläden beschenken Euch vom 01. bis 24. Dezember. Der P Adventskalender zeigt Euch, wo und vor allem > mehr
>Karl Valentins Vater hieß Johann Valentin Fey (1833-1902) und wohnte in der Bangertsgasse (heutige Pankratiusstraße) zwischen Wenck- und Kaupstraße in Darmstadt. >Roberta Dalmino aus Darmstadt gewann 1979 in der Quiz Show „Der große Preis“ 1.375 Mark. Quizmaster Wim Thoelke war begeistert. >Alle Malerarbeiten des frisch renovierten Hessischen Landesmuseums Darmstadt bedecken zusammengerechnet eine Fläche von rund > mehr
> Darmstadt gehörte vor der Reformation zum Erzbistum Mainz. 1526 führte Landgraf Philipp der Großmütige die Reformation nach lutherischem Bekenntnis ein, so dass Darmstadt lange Zeit eine lutherische Stadt blieb. Römisch-katholische Gemeindemitglieder zogen spätestens im 18. Jahrhundert wieder in die Stadt. Ihnen wurde es ab 1790 gestattet, wieder Gottesdienste abzuhalten. > Das Wappen der Stadt Darmstadt zeigt auf > mehr