Sagen wir es mal direkt: Satire macht Spaß. Sich ein bisschen über die Nickeligkeiten der Heinerinnen und Heiner lustig zu machen, ist schön. Aber auch ein verdammter Luxus. Dass es geht. Dass wir schreiben dürfen, was wir wollen. (Beweis: hihi, Pimmel!) Aber Spaß beiseite, mir ist nicht zum Lachen. Unsere Freiheit ist in Gefahr und > mehr
Wolf Bergstraße gibt es fast 30 Jahre nicht mehr. Aber nach weit mehr als über 30 Jahren wieder einen Wolf an der Bergstraße. Okay, im Odenwald, aber das ist für mich alten Losungs-Kundler (beim Wolf sagt man bestimmt Kot nicht Losung) und Fährtenexperten nahezu eins. Der Wolf in Schaafheim eben. Wer Wolf sagt, muss meines > mehr
Ich hab‘ da so ein Kopfding, mehr so eine Herzenssache, also eher so ein Bauchgefühl. Ich muss aufpassen, dass es mir nicht auf die Füße fällt. Ihr kennt doch bestimmt diese Frage: Welcher Wolf gewinnt? Der weiße oder der schwarze? Antwort: Der, den ihr füttert. Ich habe nicht nur einen Wolf in mir. Es sind > mehr
Um der teils sehr traurigen Realität nicht zu tief ins Auge des Hurricanes zu blicken, aber das Niveau beizubehalten, hier mal wieder eine der beliebten Sprachkolumnen. Eventuell mag der aktuelle Text vom Titel der von mir nicht mal angehörten, neuen Peter-Gabriel-Platte inspiriert worden sein, doch wenn, dann auch nur indirekt. Es geht nämlich bei mir > mehr
Loriot wäre jetzt 100 Jahre alt, hätte er so lange gelebt. Er ist aber schon ein Weilchen tot, jedoch unvergessen vom TV – und dem wird auch noch eine Weile so sein. Und zwar mit Recht. Unvergessen, nicht tot, meine ich. Im Gegensatz zu Otto, seiner Konkurrenz unter den Jüngeren, und Didi Hallervorden, seiner Konkurrenz > mehr
Als die Polizisten mich fanden, trug ich nur eine Unterhose und ein T-Shirt. Ich saß an einen Zaun gelehnt, vor meinem Wohnhaus. Meine Schienbeine und Knie waren blutig, meine Füße zerschunden und dreckig. Laut Polizeiaussage war ich die ganze Nacht unterwegs und habe auf ein Klassentreffen gehen wollen. Ich hatte eine sehr unangenehme Begegnung mit > mehr
Die Leute kommen wirklich auf die komischsten Gedanken. Mir bekannt. Aber dass sie Herrn D’Avis aus der „1&1“-Werbung seinerzeit im Netz beleidigten, wusste ich nicht. Mir war der Mann schon aufgrund seines tollen Namens immer sympathisch. Herr D’Avis, nicht Davis. Auch kam er freundlich daher. Zudem hatte ich nie vor, meinen uralten Festnetzanschluss moderner Internet-Telefonie > mehr
Überschrift H2 Nachdem ich einen ruhigen Sommer hatte, die letzte Ausgabe von einer KI geschrieben wurde und ich jetzt hoch motiviert in die Herbstdepression starte, nutze ich das Momentum für die neue Folge meiner Kolumne. „Liebe Sarah, wann kommt denn die nächste Kolumne?“, werde ich gefragt. Ich heiße seit fast 36 Jahren Isa, aber so > mehr
In dieser Kolumne geht es ja mal um Weltbewegendes, mal um diese Stadt, mal um Sport und mal um weltbewegenden Sport in dieser Stadt. Oft geht es um Gerechtigkeit beziehungsweise deren Pendant. Mein Blick auf die Gesellschaft ist dabei kritisch bis heiter, manchmal aber auch von Niedergeschlagenheit durchzogen. Nicht ohne Grund. Gerne stelle ich aber > mehr
Sollte sich Darmstadt für die Ausrichtung der World Games 2029 bewerben? Der Autor dieser Kolumne findet die Idee sehr gut. Sie stammt von ihm. Letztes Jahr berichtete ich Ihnen, geneigte Leserschaft, bereits von dieser Sportveranstaltung. Rettungsschwimmen, Orientierungslauf, Rollsport, Frisbee et cetera. Eine lange Liste von Sportarten, welche man in unserem schönen Städtchen und seinem Umkreis > mehr