Pimp the Saladin-Eck Aktionen und Partys

Pimp the Saladin-Eck

Es ist wie mit einem guten Gag: Entscheidend ist nicht nur die Pointe, sondern auch das Timing. In der Dezember 2009/Januar 2010-Ausgabe dieses Magazins hatten wir dazu aufgerufen, architektonische Alternativen zum damals geplanten Hotel neben der Goldenen Krone am Saladin-Eck einzureichen. Anzahl der Einsendungen damals: null. Nun also der zweite Versuch eines inoffiziellen Architekturwettberbs (mit > mehr

Roman Flügel: „In der Rocky Bar drückte ich Jörn eine Kassette in die Hand“ Blackbox-Interviews

Roman Flügel: „In der Rocky Bar drückte ich Jörn eine Kassette in die Hand“

Darmstadt ein Eldorado der Elektronik? Zumindest wuchsen hier einige Talente auf, die es zu Weltruhm brachten. Ricardo Villalobos zum Beispiel. Oder eben Roman Flügel. Googelt man seinen Namen, erscheinen „ungefähr 387.000 Ergebnisse“. Damit dürfte er weltweit wohl einer der prominentesten Darmstädter sein, auch wenn in seiner Heimatstadt selbst ihn vielleicht nicht jeder kennt. Das liegt > mehr

Mandy & Sandy unterwegs! Fotostorys

Mandy & Sandy unterwegs!

Folge 3: „Die Goldene Krone” – Fastnachts-Special Selfmade Darmstadt

Folge 3: „Die Goldene Krone” – Fastnachts-Special

„Zwei rechts, zwei links, widiwidiwer will’s von uns lernen? Wir machen uns die Stadt widiwidiwie sie uns gefällt!“, sangen wir – und eine neue Idee war geboren: Wir machen Darmstadt selbst. Darmstadt zum Kuscheln, zum Benutzen, zum Wegwerfen, Darmstadt zum Schmücken, zum Verschenken – oder auch Darmstadt zum Anziehen. Folge 3 ist ein Fastnachts-Special: „Die > mehr

Was wird aus dem Saladin-Eck? Der Baukultur auf der Spur + Zoten und G'schichten

Was wird aus dem Saladin-Eck?

Bohrgeräusche können mitunter bedrohlich wirken. Anfang Februar vernahmen Katrin und Julius Gleichauf, Eigentümer und Betreiber der „Goldenen Krone“, selbige – und befürchteten das Schlimmste. Schließlich kam der Baulärm von nebenan, aus dem Gebäude des ehemaligen „Elektro Saladin“. Zwei Tage später stand ein Bagger vor dem „Saladin Eck“. Die Gleichaufs waren alarmiert, das Banner mit der > mehr

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 28 Darmstädter Fakten

Rischdisch (un)wischdisch, Folge 28

> Darmstadt gehörte vor der Reformation zum Erzbistum Mainz. 1526 führte Landgraf Philipp der Großmütige die Reformation nach lutherischem Bekenntnis ein, so dass Darmstadt lange Zeit eine lutherische Stadt blieb. Römisch-katholische Gemeindemitglieder zogen spätestens im 18. Jahrhundert wieder in die Stadt. Ihnen wurde es ab 1790 gestattet, wieder Gottesdienste abzuhalten. > Das Wappen der Stadt Darmstadt zeigt auf > mehr

Claudius Posch Darmstädter Gesicht

Claudius Posch

Werbegrafiker, Illustrator, Künstler: Claudius Posch ist ein Darmstädter Original, das zu unserem Alltag gehört. So stammt das berühmte Emma-Logo der Goldenen Krone ebenso von ihm, wie das der Kult-Esskneipe Lokales. Das Spiegelei-Signet für ein Druckunternehmen hat er ebenso entworfen wie das „Jedem Dreck sei Eck“-Plakat oder den „Halt, nicht alles ist Müll“-Aufkleber für Darmstadts Müllentsorgung.  > mehr

besonders … Saladin-Eck Der Baukultur auf der Spur

besonders … Saladin-Eck

Im letzten P fragten wir uns bereits: „Welcher Stadtplaner hatte hier eigentlich einen in der ‚Krone‘?“, als er beschloss, neben Darmstadts „Goldener Krone“, dem ältesten Club der Stadt, ein 08/15-Hotel zu planen, welches man bestenfalls in Autobahnnähe oder in Gewerbegebieten erwarten würde und für das die Architekturkritik nicht mal Worte parat hat. Die Tatsache, dass > mehr

DJ Kemal: „Das muss ich mir nachher gleich bestellen“ Hörspiel

DJ Kemal: „Das muss ich mir nachher gleich bestellen“

DJ Kemal ist eine Darmstädter Institution. Er hat seit Beginn seiner DJ-Karriere in den 80er Jahren in Krone, Kesselhaus, Centralstation und zig anderen Clubs zahllose Heiner musikalisch sozialisiert, von Independent bis House: „Terry Lee Brown Jr. hat mir beispielsweise mal erzählt, dass er durch mich zum House kam.“ Dabei konnte Kemal zur damaligen Zeit nach > mehr

DJ Kai Darmstädter Gesicht

DJ Kai

„Eeeey Dii Tschääi, spiel ma was von Äii Sii Dii Sii!!!“ Sätze wie diese hat Kai Fischer alias DJ Kai in seinen mittlerweile 15 Jahren hinter den Plattentellern schon bis zum Erbrechen gehört.