Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Schuknecht

Ein frischer Wind weht durchs Schuknecht am Schlossgartenplatz. Nuri Vural, eine Bekanntheit in der Darmstädter Gastronomieszene, übernimmt die Führung des Cafés im Herzen des Martinsviertels. Nuri hat Lust auf Vielfalt – und ein Auge für Qualität: Ihre im „Mono“ am Riegerplatz gesammelte Küchenerfahrung bringt sie in einer wechselnden Karte ein, mit einer erlesenen Auswahl an saisonal abgestimmten Speisen mit frischen Zutaten (darunter: Quinoa aus dem Odenwald und Brot aus dem Martinsviertel). „Ich werde keine Karte drucken, die jetzt fünf Jahre auf dem Tisch steht“, sagt sie, sondern vielmehr „ausprobieren, austoben, gucken, was geht und ein paar neue Sachen nach Darmstadt bringen.“ Eine Sache steht fest für das Essensangebot: Alles wird vegan oder vegetarisch. Vor allem die Frühstückslandschaft des Watzeviertels wird durch Optionen wie veganes Tofu-Rührei mit frischen Kräutern oder Frühstücksburritos, oder Rührei „Menemen“ (à la turka) aufgepeppt. Auch am Abend soll das Café die ruhige Ecke mit längeren Öffnungszeiten im Sommer neu beseelen. Am Donnerstag, Freitag und Samstag ab 18 Uhr bietet Nuri wechselnde Getränkespecials von Barkeeper Alex Aapi (Collins), der ausgefallene Spirituosen zu originellen Cocktails – mit selbst gesägten Eiswürfeln und in vier Wirkungsgraden von „ohne Alkohol“ bis „stark“ – mixt. Trotz innerlicher Neuerungen behält das täglich geöffnete Schuknecht sein vertrautes Erscheinungsbild (nur die Küche im Background wird noch umgebaut) – und seinen Namen. Was ebenso bleibt: Die hauseigene Konditorin Liza und mit ihr das unschlagbare Schuknecht-Kuchensortiment (auch vegan und glutenfrei), das freshe Bedienungsteam sowie das bisherige Gesicht des Cafés, Jutta. (ml)

Schuknechtstraße 1, Martinsviertel | schuknecht1.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Bürogemeinschaft „Bürrro“

Im November 2021 mietete Kommunikationsdesignerin Jenny Wagner die Räume der ehemaligen Metzgerei Weber (später: Blumengeschäft, dann Radkontor) im Woogsviertel. „Immer im Homeoffice im eigenen Saft zu dümpeln, war für mich als Freelancerin ein Alptraum. Der Austausch ist so wichtig.“ Als kurze Zeit später die gelernte Goldschmiedin und Produktdesignerin Julia Schön dazustieß, bekam das „Bürrro“ seinen Namen – inspiriert durch den Schweizer Dialekt, den sich Julia durch ein Praktikum in Basel angewöhnt hatte. Bis die beiden Kreativen die Räume mit „neuem Spirit“ gefüllt hatten, hat es eine Weile gedauert. Inzwischen erinnern nur noch kleine Details an die lange Geschichte des Raumes: Eine Lampe baumelt von einem Fleischerhaken, aus einem alten Brett aus der Metzgerei hat Julia eine Bank gezimmert. Von Zeit zu Zeit vermietet die Bürogemeinschaft ihr Schaufenster als „Schaufenstergalerie“ an andere Kunstschaffende und ermöglicht Ausstellungen oder Pop-up-Stores. „Damit wollen wir Künstler:innen, die nicht die Möglichkeit haben, ihre Kunst auszustellen, eine Plattform bieten und Netzwerktreffen ermöglichen“, erklärt Julia. Schöne Idee! (mks)

Roßdörfer Straße 50, Woogsviertel | instagram.com/buerrro

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Hawaiian Poké

„Aloha“ begrüßt uns das Hawaiian Poké seit neuestem mit gesundem Fastfood im ehemaligen McDonald’s am Hauptbahnhof. „Hawaii is‘ n Paradies“, schwärmt Geschäftsführer Roland Lehrian und ermöglicht seinen Gästen gerne, für die kurze Zeit einer Mahlzeit in ein exotisches Ambiente abzutauchen. Durch viel Grün und über massive Echtholztische hinweg entsteht die Illusion, auf einen der bezaubernden, hawaiianischen Strände zu blicken. Und was gibt’s Kulinarisches? Nomen est omen … also natürlich das hawaiianische Nationalgericht: Hawaiian Poké. Eigentlich ein Fischsalat, angerichtet mit Reis und Gemüse – heute weiterentwickelt zu trendigen, gesunden und vitaminreichen Poké Bowls. Das Herz des Produkts, den Reis, definiert Lehrian neu: Schwarzer Bio-Quinoa meets Sushi-Reis, diese ziemlich einzigartige Mischung macht den Unterschied – und den Geschäftsführer besonders stolz: „noch gesünder inklusive crunchig-nussiger Note, da ist gesund und lecker kein Widerspruch.“ Zwischen vier vorgegebenen „Themenbowls“ können Gäste im Hawaiian Poké wählen und anschließend mit „Main Taste“, „Sauce“ und „Crunch“ die Bowl nach individuellem Geschmack verfeinern. Noch mehr hawaiianische und japanische Spezialitäten soll es ab August geben. Hang loose! (es)

Platz der Deutschen Einheit 21, am Hauptbahnhof | hawaiianpoke.com

 

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Manjing Haus

Von der Grafenstraße, beim Café Corner um die Ecke, am Sushi-Laden vorbei, steht das Manjing Haus. So heißt das dortige chinesische Restaurant – schon seit Mai 2020 (vorher: White Lotus). Doch Corona machte der neuen Betreiberin Bao Jiang das gastronomische Überleben nicht gerade leicht. Nun, nach zwei Jahren, läuft das Geschäft im einfach eingerichteten Lokal endlich an. Das liegt am super freundlichen Service – und an den authentischen, sehr aromatischen Gerichten. Der Wolfsbarsch mit Ingwer, Koriander und einer umwerfenden Soße ist ein Gedicht! Wer es deftiger mag, der probiere den Schweinebauch (knusprig gegrillt oder glanzig in Honigsoße mariniert). Neben Klassikern wie Wan-Tan-Suppe, Sommerrollen und gebratenen Nudeln mit Gemüse können Mutige auch für mitteleuropäische Gaumen exotische Spezialitäten wie Entenzungen oder Froschbein mit Salz und Blütenpfeffer ordern. Dann doch lieber eine Portion Tintenfisch mit Knoblauchspargel? Oder etwas von der vielfältigen vegetarischen/veganen Karte: gebratene Udon-Nudeln mit Gemüse, Morchelsalat, gebratener Wasserspinat, gekochte grüne Sojabohnen, Gurkensalat mit Knoblauch, gebratene Aubergine mit dunkler Soße, gebratener Tofu mit Chili … die Spezialitäten im Manjing Haus sind alles, nur nicht langweilig! (ct)

Adelungstraße 13, Innenstadt

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Mathilde Moden

„Mein Hessenland blühe und in ihm die …“ Mode! Hätte Großherzog Ernst Ludwig gewusst, dass Mode – genauso wie Kunst – wirtschaftliche Impulse für sein Land hätte geben könnte, vielleicht hätte er so etwas wie eine „Modekolonie“ in Darmstadt gegründet. Deren Zentrum wäre dann wohl eine Gründerzeit-Villa in der unscheinbaren Jahnstraße in Bessungen, die voll von exklusiver Mode ist: „Mathilde Moden“. Und das seit 1973! „Auf der Mathildenhöhe gegründet, war es ursprünglich ein Kindergeschäft“, erklärt Christa Bürgle, die die Boutique zusammen mit ihrer Tochter Isabel betreibt. Seit 50 Jahren ist das Konzept auf „erwachsene, anspruchsvolle Mode“ ausgerichtet. Der Verkaufsraum komplett in Weiß wirkt chic und stylisch, die von der Gründerzeit inspirierten Einrichtungselemente unterbrechen es dezent und haben eine nostalgische Anmutung, wie auch die Kronleuchter oder die Jugendstil-Tischleuchten. Hier werden die stilvollen Kleidungstücke und Accessoires von geschätzten Designer:innen vertreten: „Das wechselt natürlich im Laufe der Jahre: Yohji Yamamoto, Aida Barni, Johnstons of Elgin, Ann Demeulemeester – hauptsächlich aber Japaner“, erklärt die erfahrene Händlerin. Frau fühlt sich hier gut beraten und aufgehoben. Stilprägende Kleidung aus hochwertigen, ausgefallenen Stoffen wie Kaschmir, Baumwolle, Rayon, Leinen und Wolle rundet das Angebot ab. Einfach klingeln und eintreten! (az)

Jahnstraße 133, Bessungen | mathilde-moden.de

 

Foto: Nouki Ehlers, nouki.co

Müller Drogerie

Anfang Juni war Eröffnung bei „Müller“. Der Drogerie-Konzern mit dem kultig-knalligen Retro-Logo in Orange hat sich großzügig im Luisencenter eingerichtet. Auf ganzen 1.700 Quadratmetern und zwei Stockwerken stehen hunderttausende Artikel in den Regalen. Die neueste von europaweit 900 Filialen nimmt somit etwas mehr als zehn Prozent der Gesamtfläche des Einkaufszentrums in der Innenstadt ein – und gleicht mit dem Warenangebot fast schon eher einem kleinen Kaufhaus. Das 1953 gegründete Unternehmen ist hierzulande Pionier im heiß umkämpften Markt der Drogerie-Ketten und listet neben klassischen Produkten wie Körperpflegeartikeln und Parfüms auch Schreibwaren, Spielwaren (Lego, Ravensburger, Märklin … ), Elektronik- und Multimedia (darunter Videospiele für PC und Spielekonsolen) sowie Filme (DVD und Blu-ray) und Musik (vor allem CDs). Plus etliches mehr wie Haushaltswaren. In der Lebensmittelabteilung findet Ihr unter anderem die Eigenmarke „Bio-Primo“ sowie vieles aus dem Sortiment des Darmstädter Bio-Händlers Alnatura. (mn)

Im Luisencenter, Innenstadt | mueller.de

 

Weitere Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie:

Wieder kleine Labels und Künstler:innen auf dem Riegerplatz: Beim Å Pävis Markt der schönen Dinge am Samstag, 02. Juli, gibt es von 11 bis 18 Uhr handgefertigten Schmuck, Kinderillustrationen, Darmstädter Gin, bunte Strandtücher, Wein vom hiesigen Weingut Feligreno, Leckereien vom Café Woodrich, Musik und ein Überraschungsprogramm für Kinder. Der Eintritt ist frei. (ct)

Beim Darmstädter Kunsthandwerkermarkt am Samstag, 20. August, von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag, 21. August, von 10 bis 18 Uhr präsentieren und verkaufen knapp 90 Kunsthandwerker:innen wieder allerlei Arbeiten aus Holz, Glas, Keramik, Metall, edlen Steinen, Stoff und Leder. Das Angebot reicht von Geschirr und Schmuck, Kunst und Accessoires, großen und kleinen Deko-Objekten bis hin zu Taschen, Spielwaren und vielem mehr. Der Markt wird erstmals auf dem Friedensplatz aufgebaut, denn zwischen Landesmuseum und Innenstadt ist viel gepflasterte Fläche für Stände und Werkstätten (zur Herstellung von Pinseln, für Tonmalerei und Holschnitzarbeiten). (ct)

Was wenige wissen: Wo heute die Jugendstilgebäude der Künstlerkolonie Mathildenhöhe stehen, wurde über Jahrhunderte hinweg Wein angebaut. Darmstadt war spätestens seit dem Mittelalter umgeben von Weingärten. Diesen Spätsommer wird dieser Tradition wieder vier Tage lang – von Donnerstag, 01. September, bis Sonntag, 04. September (von 12 bis 24 Uhr) – gehuldigt. Knapp 40 Wein- und Gastronomiestände laden auf die „Weinmeile“ zwischen der Innenstadtkirche St. Ludwig und dem Luisenplatz ein. Beim Darmstädter Weinfest kann man nicht nur das eine oder andere Gläschen Wein von der Bergstraße, dem Rheingau, aus Rheinhessen und der Pfalz sowie von der Nahe und der Mosel trinken, sondern auch Straßenmusiker:innen lauschen, zwischendurch noch etwas essen gehen – oder shoppen. Denn selbst am verkaufsoffenen Sonntag haben die Geschäfte in der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr geöffnet. (kgb + ct)

Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt im Juni lockt die Citymarketing-Aktionsreihe Datterichs Wochenmarkt bis Oktober jeden ersten Samstag im Monat von 11 bis 14 Uhr auf den Marktplatz (nur im Juli Heinerfest-bedingt erst am zweiten Samstag, 09. Juli). Neben Live-Musik und dem „Rezept des Monats“, dessen Zutaten man dann gleich auf dem Markt einkaufen kann, gibt es eine Neuerung: einen „Nachhaltigkeitsstand“. Jedes Mal präsentiert sich eine andere namenhafte Darmstädter Institution – vom „Unverpackt“-Laden bis zum EAD. Am 09. Juli zu Gast: Entega-Wasser sowie das Bürger-Inforad. (ct)

Das Goldmarmor, einer der geschmackssichersten Modeläden der Stadt, kehrt der Innenstadt den Rücken und plant, nach Bessungen zu ziehen. Entspannte Eleganz, klare Linien und modernes Design bekommt Ihr demnächst in der Karlstraße 44 – „Parkplätze gibt es im Hof!“. (ct)

Das Möbelgeschäft Grand Village hat seinen großen Show- und Verkaufs-Room in der Grafenstraße 39 nach nur wenigen Monaten wieder geschlossen, existiert aber als Onlineshop weiter. (ct)

Die nächste Ausgabe von Johanna’s Makers Market steht an: Am Samstag, 09. Juli, werden von 14 bis 19 Uhr auf dem Johannesmarkt wieder Taschen, Kissen, süße und salzige Leckereien, Naturkosmetik, Babyklamotten und -accessoires und vieles mehr angeboten. (ct)

Made in Darmstadt ist das (womöglich) erste deutsche Portal für vegan und vegetarisch lebende Dienstleister:innen Lieblings-ProVi. „2020 im Lockdown begannen wir damit, vegan oder vegetarisch lebende Freiberufler:innen und Selbstständige aller Art für jedermann und jede Frau auffindbar zu machen“, erklärt Markus Topel, Mitinitiator des Projekts. Mit dem Ziel der gegenseitigen beruflichen Stärkung treffen sich die „grünen Unternehmer:innen“ (sustainable, ethical, vegan) freitags im Juli zum „Werkstattfrühstück“ (am 01., 15. und 29. Juli um 08 Uhr) beziehungsweise „Werkstattspätstück“ (am 08. und 22. Juli um 18 Uhr) im „Turm“ an der Dieburger Straße 98 („bei Eva und Beate“). Kontakt aufnehmen könnt Ihr online über lieblingsprovi.de. (az)

Im ersten Corona-Winter organisierte der Spielekreis Darmstadt eine Spieleausleihe im Luisencenter. Da das Angebot sehr gut angenommen wurde, eröffnet der ehrenamtlich betriebene Verein im August oder September eine dauerhafte Ludothek in der Rheinstraße 28. Mehr in der kommenden P-Ausgabe. (fg)

Das diesjährige, 25. Schulstraßenfest wird am Samstag, 03. September, von 11 bis 17 Uhr gefeiert. Um das besondere Flair der kleinen Einkaufsmeile mit vielen inhabergeführten Läden und der Buchen-Allee zu unterstreichen, verlegt die IG Schulstraße Rollrasen und erklärt ihre Hood zur autofreien Zone und entschleunigten „Stadt-Oase“ – mit Lounge-Musik, gutem Essen, kühlen Getränken und zahlreichen Aktionen der Läden. Der Eintritt ist frei. (ct)

„Teo“ kommt nach Kranichstein: Der Strahingerplatz ist als Standort für einen der Mini-Supermärkte der „tegut“-Kette vorgesehen. Eröffnung für die moderne Tante-Emma-Laden-Röhre mit 950 Artikeln, ohne Personal, mit Bezahlung via App oder per EC-Karte, soll am 27. Juli sein. (ct)

Ab 01. Juli hat das Weinkontor in der Liebfrauenstraße 38 ein neues Betreiberpaar: Dann übernehmen Maria Santos und Blaise Kapet (Adega Alentejana und Gin-Bar Darmstadt) das Traditionsgeschäft (seit 1976!) von Monika Galeazzi, die sich im Alter von 70 Jahren in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Der Kern der ältesten Weinhandlung Darmstadts bleibt erhalten: mehr als 100 internationale Weinsorten aus Italien, Spanien, Frankreich, Portugal und Deutschland, dazu Spirituosen wie Whisk(e)y, Gin und Rum. Neu im Angebot sind Zigarren, Sangria und Aioli to go sowie hausgemachte Tomaten-Marmelade (passt perfekt zu Ziegenkäse!). Ein neuer Name für den Laden war bei Redaktionsschluss noch in der Findungsphase. Sicher ist: Künftig trefft Ihr Maria und Blaise tagsüber im Weingeschäft an – und abends nach wie vor in der Adega und Gin-Bar! (ct)

Namasté, zum Ersten! Gleich 18 Yoga-Lehrer:innen und -Expert:innen begrüßen Euch beim Yoga Festival Darmstadt am Samstag, 02. Juli, von 10 bis 21 Uhr auf dem weitläufigen Gelände des Jugendhofs Bessunger Forst. Neben Yoga-Kursen aller Couleur werden auch Hypnose- und Coaching-Sessions sowie ayurvedische Yoga-Massagen angeboten. Auf dem Festivalgelände ist für Trinkwasser gesorgt. Eigene Verpflegung darf mitgebracht werden, aber das mobile Café Fräulein Zuckertopf serviert auch gerne leckeres Curry, Kaffee und Kuchen sowie Limonaden (alles vegan und/oder glutenfrei) aus dem Wagen heraus. Das Yoga Festival Darmstadt ist eine Non-profit-Veranstaltung, es werden Spenden für den Verein Verein „Vergiss-Mein-Nicht – Hilfe für Kinder und Jugendliche e. V.“ in der Ukraine gesammelt. (ct)

Namasté, zum Zweiten! Am ersten Juli-Wochenende (02. und 03. Juli) wird die Kulturwiese am Wagenplatz Klabauta zum Hotspot der Yoga-Community. Beim Yogafestival Yokra in Kranichstein erwarten Dich Musik, Workshops, leckeres Essen, spannende Gesellschaft – und natürlich jede Menge Yoga. Das vielfältige Line-up ist unter yokra-da.de gelistet. Save the date! (az)