Vom 17. bis 25.06. feiern die Hessischen Theatertage – nach zehn Jahren mal wieder – am Staatstheater Darmstadt die große Diversität der hessischen Theaterszene. Gruppen aus Kassel, Marburg, Frankfurt und dem Rest des Bundeslandes sind dabei: die großen, etablierten Häuser und die Freie(n) Szene(n) – plus hessischer HipHop von Mädness und Döll. Bauliches Highlight des > mehr
Der Gang durch das unscheinbare Tor offenbart einen Ort für Kultur und Geselligkeit, Workshops, Ideen und Taten: das Blumen. Genau genommen: das neue Blumen. Entstanden 2008 in einem Blumenladen, der vor drei Jahren einer gewinnbringenden Wohnbebauung weichen musste, hat der Verein „das blumen e. V.“ in einer alten Schlosserei in der Hügelstraße 77 seinen neuen > mehr
Ein ganz normaler Samstagmorgen in Darmstadt. Es ist 5.56 Uhr. Über dem Weißen Turm geht langsam die Sonne auf, das Partyvolk bahnt sich nach einer durchtanzten Nacht den Weg über den Marktplatz. Plötzlich schallt der Charme eines sympathischen Schlappmauls in Form von Horst Manegolds Stimme über den Platz: „Die Chrysanteme do, die packste ma da > mehr
Der Botanische Garten in Darmstadt feiert in diesem Jahr ein Doppeljubiläum: Er wurde 1814 im Schlossgraben, wo er ja aktuell seine Renaissance erfährt, gegründet. Nach fünf Umzügen schlug er 1874 – also vor 140 Jahren – dauerhaft Wurzeln an seinem heutigen Domizil in der Schnittspahnstraße. Das Büro von Stefan Schneckenburger, dem Leiter des Botanischen Gartens, > mehr
Es tat und tut sich was in der Nachtkultur Darmstadts. Darüber informieren wir Euch mit einem kompakten Location-Update. Das Blumen Im März ging eine Ära zu Ende, im April beginnt schon eine neue. Bereits Mitte der 1990er wurde der ehemalige Blumenladen an der Nieder-Ramstädter Straße 75 durch Party-Enthusiasten (machten auch: „das Ost“ und „das > mehr
Immer wieder entschließen sich Heiner aus den unterschiedlichsten Gründen, ihren Lebensmittelpunkt von Darmstadt nach Berlin zu verlegen. Dass man auch umgekehrt glücklich werden kann, zeigt das Beispiel des Lyrikers und freien Komponisten George Goodman. 1968 in Euskirchen geboren, studierte er in Berlin Komposition, Musik- und Literaturwissenschaften. Seine Beziehung zur Hauptstadt –die von ihm als derb, > mehr
Vor einer Weile – um genau zu sein im Mai letzten Jahres – hat das P über die Kulturkommune „das blumen“ berichtet. Seitdem hat sich dort unseres Wissens nach auch noch nicht allzu viel geändert: Es gibt kleine, feine Veranstaltungen, über die man als Kulturinteressierter immer mal wieder stolpert – und als nicht Interessierter fährt > mehr
In jeder Ausgabe dokumentieren wir an dieser Stelle einen Teil des aktuellen Streetart-Geschehens dieser Stadt, bringen also anarchistische, meist illegale, bildende Kunst direkt von der Straße in Euer Lieblingsmagazin. Die Galerie, das Museum ist diese Stadt, der Rezipient jeder, der sich mit offenen Augen in dieser bewegt. Der Eintritt ist frei. Dass auch Kunst vergänglich > mehr