Alle Artikel von Gerald Wrede

Der Teletext heißt Videotext, und das weiß er. Wrede und Antwort

Der Teletext heißt Videotext, und das weiß er.

Bislang kein Text zum Videotext? Das ist aber so – und darum möchte ich ihn hier, hoffentlich nicht zu spät, ein wenig würdigen. Ja, bei „strassenstars“ wurde schon häufiger gefragt, wer ihn nutze. Innerhalb des Rateteams ist dann auch immer wieder über ihn gesprochen worden und Roberto Cappelluti schien teilweise geradezu besessen von der hessischen > mehr

Muhcob Wrede und Antwort

Muhcob

Im englischsingenden Raum gibt es seit 60 Jahren in rückwärts abgespielten Songs versteckte Botschaften zu finden. Das sogenannte Backmasking. Bei uns leben leider keine passionierten Spezialakustik-Christen, welche Dämonisches in deutschem Liedgut aufspüren. Es ist schon lange in der Musikpresse und entsprechender Literatur bekannt, wie intensiv gerade in den Vereinigten Staaten so mancher sich berufen fühlt, > mehr

Verstrahlt im Röntgen-Stadion Wrede und Antwort

Verstrahlt im Röntgen-Stadion

Der Pott unserer kleinen Tippgemeinschaft gab es her, so fuhren wir übers Wochenende zum Wuppertaler SV und vor Ort natürlich mit der Schwebebahn zum Stadion am Zoo. Wir hatten uns das Heimspiel gegen den Tabellenletzten ausgesucht beziehungsweise dies war nun mal ein Heimspiel des Wuppertaler SV, an welchem wir alle Zeit hatten. Neben dieser Samstagspartie > mehr

Inkontinentenline Nr. 4 Wrede und Antwort

Inkontinentenline Nr. 4

Wie reimte einer meiner besten Freunde schon Ende der 80er: „Wir hassen die Heag sehr. In Darmstadt fährt die Heag und die mögen wir nicht mehr. Doch nach Traisa fährt nur der Bus, den der Gerald nehmen muss.“ Nun, den Bus nach Traisa nehme ich noch immer und gerne, aber seit fast 30 Jahren nur > mehr

Nachts im Spiele-Museum Wrede und Antwort

Nachts im Spiele-Museum

„MB präsentiert“, hieß es früher – und der Junge schlug auf den Gong. Im Werbefernsehen. In den 70ern und 80ern. Lange schon habe ich ihn nicht mehr gesehen. Und neulich mal wieder an ihn gedacht. Wie ich mich immer gefreut hatte, denn er kündigte die tollsten Spiele an. Jetzt erfuhr ich, dass MB schon vor > mehr

Wolf gelaufen, Wolf gefahren Wrede und Antwort

Wolf gelaufen, Wolf gefahren

Wolf Bergstraße gibt es fast 30 Jahre nicht mehr. Aber nach weit mehr als über 30 Jahren wieder einen Wolf an der Bergstraße. Okay, im Odenwald, aber das ist für mich alten Losungs-Kundler (beim Wolf sagt man bestimmt Kot nicht Losung) und Fährtenexperten nahezu eins. Der Wolf in Schaafheim eben. Wer Wolf sagt, muss meines > mehr

Ein – Aus Wrede und Antwort

Ein – Aus

Um der teils sehr traurigen Realität nicht zu tief ins Auge des Hurricanes zu blicken, aber das Niveau beizubehalten, hier mal wieder eine der beliebten Sprachkolumnen. Eventuell mag der aktuelle Text vom Titel der von mir nicht mal angehörten, neuen Peter-Gabriel-Platte inspiriert worden sein, doch wenn, dann auch nur indirekt. Es geht nämlich bei mir > mehr

Whatever it is, I’m against it Wrede und Antwort

Whatever it is, I’m against it

Loriot wäre jetzt 100 Jahre alt, hätte er so lange gelebt. Er ist aber schon ein Weilchen tot, jedoch unvergessen vom TV – und dem wird auch noch eine Weile so sein. Und zwar mit Recht. Unvergessen, nicht tot, meine ich. Im Gegensatz zu Otto, seiner Konkurrenz unter den Jüngeren, und Didi Hallervorden, seiner Konkurrenz > mehr

Bitte nicht mehr anrufen Wrede und Antwort

Bitte nicht mehr anrufen

Die Leute kommen wirklich auf die komischsten Gedanken. Mir bekannt. Aber dass sie Herrn D’Avis aus der „1&1“-Werbung seinerzeit im Netz beleidigten, wusste ich nicht. Mir war der Mann schon aufgrund seines tollen Namens immer sympathisch. Herr D’Avis, nicht Davis. Auch kam er freundlich daher. Zudem hatte ich nie vor, meinen uralten Festnetzanschluss moderner Internet-Telefonie > mehr

Viele Gedanken bereichern den Brei Wrede und Antwort

Viele Gedanken bereichern den Brei

In dieser Kolumne geht es ja mal um Weltbewegendes, mal um diese Stadt, mal um Sport und mal um weltbewegenden Sport in dieser Stadt. Oft geht es um Gerechtigkeit beziehungsweise deren Pendant. Mein Blick auf die Gesellschaft ist dabei kritisch bis heiter, manchmal aber auch von Niedergeschlagenheit durchzogen. Nicht ohne Grund. Gerne stelle ich aber > mehr