Alle Artikel von Gerald Wrede

Von allen guten Geistern verlassen Wrede und Antwort

Von allen guten Geistern verlassen

Siehst du auch, was passiert, da draußen im Leben Hinnehmen ist schwer, Initiative nicht leicht Doch auf geht’s, meine Freunde, Zeit ist nicht zum Grämen Wir basteln uns was, das zur Freude gereicht   Nehmt Text & Liste und schneidet sie aus es muss gar nicht zu akkurat gescheh’n Folgt den nächsten Schritten, ihr müsst > mehr

Immer ins Abseits laufen ist auch anstrengend

Immer ins Abseits laufen ist auch anstrengend

Es wird wirklich versucht, ihn einem zu vermiesen – den Fußballsport, welchen man auf Vereinsebene betrieb, im Fernsehen bestaunt sowie live da und dort noch liebt. Ihn vorbehaltlos zu schätzen, das ist lang vorbei. Lassen wir den Stadionbesuch mal außen vor, mit all seinen neuen Reizen wie CNN, Nabu, nein, wie heißt er noch rasch, > mehr

Dorfkirche Wrede und Antwort

Dorfkirche

Um nicht der Zurschaustellung moralischer Werte bezichtigt zu werden, geht es hier nicht darum, was von wem weltpolitisch zu halten sei. Zumal das die dieses Magazin konsumierenden Menschen bereits allergrößtenteils selbst für sich entschieden haben. Und ich denke, Eulen nach Athen zu tragen, brauche ich nicht. Es geht hier um was viel Kleineres als das. > mehr

Die Welt ist schlecht, das Leben ist schön. Wrede und Antwort

Die Welt ist schlecht, das Leben ist schön.

Darf das Leben schön sein, wenn die Welt schlecht ist? Und ist das Leben momentan überhaupt noch irgendwie schön? Und hat Andreas Dorau recht, wenn er weiter singt: „Manchmal ist das Leben schwer, da weiß man nicht wohin und her. Doch glaube mir mein Freund, es wird schon wieder besser“? Wird es denn wirklich nochmals > mehr

Blindenfußball, mein neues Steckenpferd Wrede und Antwort

Blindenfußball, mein neues Steckenpferd

Ich war nicht bei der Hobby Horsing Meisterschaft in Frankfurt, jedoch war ich beim letzten Spieltag der Blindenfußballbundesliga auf dem Karolinenplatz. Über diese beiden Sportarten zu berichten, gehört nicht gerade zum täglichen Brot eines Sportreporters, aber da ich keiner bin, kann ich ja mal hier erklären, dass ich beim Besuch des Blind League Fußballspiels viel > mehr

Beim Hände abtrocknen Finger gebrochen Wrede und Antwort

Beim Hände abtrocknen Finger gebrochen

Oder so. Wie sieht es denn aus, mit Handverletzungen bei Leuten, welche versuchen, platzsparend ihre Gelbe Tonne/den Gelben Sack zu füllen? Gibt es da Empirisches? Ich bin gespannt. Na ja, es gibt zu allem Daten, Fakten und Erhebungen. So natürlich auch über verkaufte Tonträger. Und so verhält es sich, dass Rolf Zuckowski in dieser Kolumne > mehr

Der Teletext heißt Videotext, und das weiß er. Wrede und Antwort

Der Teletext heißt Videotext, und das weiß er.

Bislang kein Text zum Videotext? Das ist aber so – und darum möchte ich ihn hier, hoffentlich nicht zu spät, ein wenig würdigen. Ja, bei „strassenstars“ wurde schon häufiger gefragt, wer ihn nutze. Innerhalb des Rateteams ist dann auch immer wieder über ihn gesprochen worden und Roberto Cappelluti schien teilweise geradezu besessen von der hessischen > mehr

Muhcob Wrede und Antwort

Muhcob

Im englischsingenden Raum gibt es seit 60 Jahren in rückwärts abgespielten Songs versteckte Botschaften zu finden. Das sogenannte Backmasking. Bei uns leben leider keine passionierten Spezialakustik-Christen, welche Dämonisches in deutschem Liedgut aufspüren. Es ist schon lange in der Musikpresse und entsprechender Literatur bekannt, wie intensiv gerade in den Vereinigten Staaten so mancher sich berufen fühlt, > mehr

Verstrahlt im Röntgen-Stadion Wrede und Antwort

Verstrahlt im Röntgen-Stadion

Der Pott unserer kleinen Tippgemeinschaft gab es her, so fuhren wir übers Wochenende zum Wuppertaler SV und vor Ort natürlich mit der Schwebebahn zum Stadion am Zoo. Wir hatten uns das Heimspiel gegen den Tabellenletzten ausgesucht beziehungsweise dies war nun mal ein Heimspiel des Wuppertaler SV, an welchem wir alle Zeit hatten. Neben dieser Samstagspartie > mehr

Inkontinentenline Nr. 4 Wrede und Antwort

Inkontinentenline Nr. 4

Wie reimte einer meiner besten Freunde schon Ende der 80er: „Wir hassen die Heag sehr. In Darmstadt fährt die Heag und die mögen wir nicht mehr. Doch nach Traisa fährt nur der Bus, den der Gerald nehmen muss.“ Nun, den Bus nach Traisa nehme ich noch immer und gerne, aber seit fast 30 Jahren nur > mehr