Café Restaurant Mathildenhöhe Das Café (und Restaurant) Mathildenhöhe hat endlich wieder eröffnet. Als erstes Objekt des Komplexes, den Joseph Maria Olbrich 1908 entwarf, ist es nach jahrelanger Renovierung in neue Räumlichkeiten gezogen. Nicht mehr, wie früher, auf der Galerie des Foyers ist es zu finden, sondern im Erdgeschoss, in der Schieberkammer des ehemaligen Trinkwasserreservoirs. Das > mehr
Alle Artikel von Miriam Gartlgruber
Neuigkeiten aus Darmstadts Einzelhandel und Gastronomie im Dezember 2023 und Januar 2024 Kommen und Gehen
In wenigen Wochen hat Friseurmeisterin Katrin Ethner Spannendes vor: Gemeinsam mit 34 weiteren Friseur:innen aus ganz Deutschland wird die 41-Jährige nach New York fliegen und Models der Fashion Week stylen. Eine solche Aktion passt zu Katrin, die sich selbst als kreativen Kopf beschreibt, als jemanden, dem nie langweilig wird. „Stillstand ist für mich ein Fremdwort. > mehr
„Mein Weg war alles andere als geradlinig“, sagt Maximilian Schubert und lacht. Wenn er auf sein Leben blickt, gibt es da ein paar Stationen, an denen es nicht weiterging, „weil es nicht das Richtige war“. Heute geht der 55-Jährige einer Beschäftigung nach, für die er brennt. Als Uhrmacher in Darmstadt, einer der wenigen unabhängigen in > mehr
Das Leben kann sich von einem Moment auf den anderen verändern. Das weiß Jutta Mittelsdorf aus eigener Erfahrung. Sie war lange krank und hat dabei gelernt, sich auf das Schöne zu fokussieren. „Man hat nicht immer Einfluss auf das, was geschieht. Daher versuche ich, jeden Moment zu genießen.“ Schöne Momente gibt es in Juttas Leben > mehr
„Ich möchte etwas in der Welt bewirken“, antwortet Kerstin Lau, wenn sie gefragt wird, warum sie sich in der Kommunalpolitik engagiert. Sie sei schon immer ein „politischer Mensch“ gewesen, erklärt die Vorsitzende der Uffbasse-Fraktion und zweifache Oberbürgermeisterkandidatin. Ob in der Schule, in der sie häufig den Posten der Klassensprecherin innehatte, oder später in ihrer Punk-Zeit. > mehr
Jürgen Schüler kennen eigentlich alle nur als „Omme“. „Der Spitzname entstand in meiner Schulzeit“, erzählt der 52-Jährige. Mehr will er nicht verraten [nur so viel: hat nix mit „auffe Omme hauen“ zu tun!]. Sellemols in Groß-Bieberau war das. Dort ist Jürgen aufgewachsen und hat erst in einem Elektroladen, später bei „Bieber Records“ seine ersten Schallplatten > mehr
Er ist auf Volksfesten groß geworden und hat schon als Kind an der Autoscooterkasse ausgeholfen. „Bei meinen Freunden war ich der Held“, erinnert sich Michael Hausmann. Heute ist er im elterlichen Betrieb, in den er 1993 einstieg, mit seiner Mutter Roswitha und seinem jüngeren Bruder Markus für den Imbiss zuständig und sagt: „Mit einem Bürojob > mehr
„Eigentlich bin ich ein Mädchen vom Land“, sagt Franziska König, die von allen nur „Franzi“ genannt wird. Unter dem Label „Hüftgold deluxe“ backt die 49-Jährige, die ursprünglich aus Zeilhard kommt, köstliche, mindestens stadtbekannte Kuchen fürs Wellnitz am Kantplatz – ein Grund, weswegen sie viele kennen dürften. „Die Kuchen sind aber eigentlich nur das zweite große > mehr
„Früher, da war noch was los in Darmstadt“, sagt Wolfgang Haselberger und meint damit die achtziger Jahre und alternative Diskos wie das Eledil, Lopo’s Werkstatt, das Café Kesselhaus, 603qm und die Krone. Heute gibt es für den 55-Jährigen nur noch zwei Orte, an denen man am Wochenende gut unterwegs sein kann: „Krone und Sumpf – > mehr
Dass die Stadtkirche ein offener Ort ist, ein Treffpunkt für alle – unabhängig von Alter oder Glaube – das ist Karsten Gollnow wichtig. „Die Kirche muss in den Dialog mit der Gesellschaft treten. Anders funktioniert es heute nicht mehr“, ist sich der 59-Jährige sicher. Dass er als nicht religiös Erzogener einmal als Pfarrer arbeiten würde, > mehr